... mit der armen Socke, die da auf dreizehneinhalb Zentimeter verknibbelt und verknoddelt und irgendwie maschig windschief an meinem Nadelspiel hängt. Die kleinen Fehler, die sich durch immer wiederkehrendes "falsches" Stricken eingeschlichen haben, wenn ich mal kurzfristig unkonzentriert war, wären ja nicht weiter aufgefallen. Wenn sich dann jedoch einzelne Maschen aus dem Staub machen, weil sie nicht mehr Teil dieses Dramas sein möchten, wird's echt kritisch.
Ich hab' dem Leiden mit Kappung des Garns zum Knäuel ein gnädiges Ende gesetzt. Fürs Aufknibbeln und Wiederverwerten fehlen mir jetzt die Nerven.
Morgen (ähhh... iss nicht schon heute?) ist ein neuer Tag. Und der wird es wert sein, einen neuen Versuch zu starten. Gut Ding will halt Weile haben.
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