Ich stricke, seit ich elf bin. Schals, Pullover und seit drei Jahren auch Socken. Und alles fand immer reißenden Absatz - vor allem bei Nichtstrickern. Deshalb ist es wahrscheinlich auch nicht aufgefallen, dass ich eigentlich "verkehrt" stricke.
Auch mir nicht ...
Naja, nicht ganz. Ich habe mich spätenstens beim Sockenstricken immer wieder geärgert (und auch gewundert), weshalb die Übergänge des Nadelsspiels jedes Mal so deutlich zu sehen sind:
Auf der Suche nach einer Strickanleitung für Babysocken bin ich auf eliZZZas (http://www.nadelspiel.com/) Videos in YouTube gestoßen und habe mir - natürlich nur so zum Spaß *grins* - auch alle anderen Anleitungen von Stricken lernen angeschaut.
Und was sag' ich nu? Auch eine alte Kuh lernt immer noch dazu!
Seit Jaaahren schwinge ich die Nadeln und steche jedes Mal verkehrt in die Maschen! Ich find's unglaublich! Iss aber wahr ;o)
Jetzt werde ich mein derzeitiges Projekt noch "verkehrt" fertig stellen und mich dann mit der "richtigen" Art des Strickens vertraut machen. Es wird spannend ... ;o)
Was ich auf jeden Fall beibehalten möchte (weil's mir persönlich halt gut gefällt), sind die Mäusezähnchen am Bund. Vor allem auch, weil der Bund dann dicker (da doppelt), aber gleichzeitig noch elastisch ist:
Gelbe Socken: Opal in Variation nach Hunderwasser Werk 894 Positive Seelenbäume - Negative Menschenhäuser
Türkisfarbene Socken: Opal in Variation nach Hundertwasser Werk 650 Der Blaue Mond
Hallo Kirsten,
AntwortenLöschendanke für deinen Besuch auf meinem Blog und natürlich kannst du mein Blog hier verlinken, freut mich sehr.
Liebe Grüße, Catrin.