Amaryllis.
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Bei den Amaryllis handelt sich um eine ausdauernde krautige Pflanze. Diese Geophyten bilden eine Zwiebel als Überdauerungsorgan aus. Die Pflanzen sind in der Trockenzeit blattlos und bilden erst nach der Blütezeit neue Blätter. Die grundständig, wechselständig und zweizeilig angeordneten Laubblätter sind einfach, schmal, parallelnervig und ganzrandig. Der Blütenstandschaft ist nicht hohl wie bei Hippeastrum. In einem doldigen Blütenstand stehen die Blüten zusammen mit einem Hochblatt. Die gestielten Blüten sind zwittrig und dreizählig. Die sechs Blütenhüllblätter sind gleichgestaltig. Es sind zwei Kreise mit je drei fertilen Staubblättern vorhanden. Drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen. Der Griffel endet in einer dreilappigen Narbe. Es wird eine Kapselfrucht gebildet. Die Samen sind geflügelt oder ungeflügelt.
Tolle Aufnahme. Und danke für die Naturwissenschaft!
AntwortenLöschenInterressant,ich habe mal eine Amaryllis in Rot geschenkt bekommen.
AntwortenLöschenLiebste Grüsse Patricia
Photofunia ist ein riesengroßer Spaß, nicht wahr? Einen sonnigen Gruß sendet Dir Inken
AntwortenLöschenIch habe meine leider gerade kaputtgepflegt. ;-)
AntwortenLöschenNee, ich habe sie einfach zu früh nach draußen gestellt und dann bei Nachtfrost vergessen. Das konnte sie leider nicht vertragen.
Eine tolle Aufnahmeist das.
LG esmee