Ich giere ja geradezu nach jedem neuen Teil aus der Black Dagger Reihe von J. R. Ward und so war fast direkt nach Erscheinen Band 11 mit dem Titel Blutlinien in meinem Download.
Vampirkrieger Phury hat es nach Jahrhunderten des Zölibats auf sich genommen, der Primal der Vampire zu werden. Hin- und her gerissen zwischen Pflicht und der Leidenschaft zu Bell, der Frau seines Zwillingsbruders, bringt er sich in immer größere Gefahr...
Ehrlich gesagt, bin ich ein wenig enttäuscht. Die Geschichte plätscherte so dahin, ohne nennenswerte Höhepunkte, gleich welcher Art auch immer *hüstel*. Teilweise war ich von Phurys Unzulänglichkeiten, was Drogenmissbrauch und verschmähte Liebe zu seiner Schwägerin Bella angeht, schon etwas genervt. Interessant wurde die letzte von insgesamt fünf Hörstunden - viele Ereignisse, die allerdings weniger mit Phury zu tun haben. Dieser Teil bleibt für mich der bislang schwächste. Zu loben ist allerdings die Interpretation von Johannes Steck, bei dem ich das Gefühl habe, er würde sich von Teil zu Teil steigern. Großartig!
Hier gibt’s von mir nur schwache
Der große Krümel hatte heute seinen ersten Praktikumstag. Ganz schön aufregend für den Sohnemann… und auch die Mama *zwinker* Wir sitzen jetzt gemeinsam über dem Praktikumsbericht.
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