Songs sind wie Kinder. Sie erinnern einen immer daran, wie alt man inzwischen geworden ist.
Ich habe heute mein Testament geschrieben.
Und vielleicht ist es das, was man Leben nennt.
Menschen, die in unserem Kopf wohnen, sollten dort wenigstens ab und an mal aufräumen.
Gefühle muss man sich auch erst mal leisten können.
Am besten lese ich zwischen den Zeilen, die nicht für mich bestimmt sind.
Es gibt 42 Arten, etwas richtig zu verkacken. Ich beherrsche sie alle.
»Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.«
»Das ist eine Sackgasse.«
»Verdammt!«
Wenn man alleine wohnt und am Morgen 11 Sprachnachrichten beantwortet, ist das wie gemeinsam frühstücken. Und man ist gar nicht allein.
Mein Klartext ist wie Stenografie: Im Kopf verständlich. Gesprochen mit zu viel Abkürzungen und besonderen Zeichen, die niemand versteht.
»Steh' doch zu deinen Gefühlen.«
»Nö. Ich liege hier ganz bequem.«
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank, dass du mir deine Zeit geschenkt hast und mir zu diesem Post etwas sagen möchtest ♥