Dienstag, 30. September 2014

Es altweibersommert

Moin, ihr Lieben ♥

Oh? Hab’ ich was falsch gemacht? Liegt’s vielleicht am neuen Titel, dass sich die Teilnehmerzahl für den BlickDienstag so drastisch minimiert hat? Hm. Ich werde mal drüber nachsinnen. Vorher allerdings schenke ich euch ein paar Spätsommerfrühherbstblümchen, die ich am Wegrand fotografisch gepflückt habe.

Herbstanfang (01) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (02) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (03) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (04) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (05) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (06) Wolfstour - am Wegesrand

Diese Spinnentierchen finde ich ja echt putzig. Sie sehen aus wie kleine Perlen mit Beinchen, oder?

Herbstanfang (07) Wolfstour - am Wegesrand

Herbstanfang (08) Wolfstour - am Wegesrand

Auf unserem Spaziergang am Sonntag wurden die beiden Wolfsmänner von einem Mädel begleitet:

Herbstanfang (09) Wolfstour - am Wegesrand

Habt’s fein :*

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BlickDienstag #53

Guuude Morsche ♥

Sonntag war definitiv Großewolfsrundenwetter. Ihr kennt mich: Nicht ohne meine Bärbel!
Zwei Bilder zeige ich euch jetzt schon. Der Anfang vom Rest kommt heute Nachmittag ;)

BlickDienstag #53

BlickDienstag #53 (2)

Ich richte jeden Dienstag meinen Blick nach unten, um nach der Schönheit und dem Wunderbaren zu unseren Füßen zu suchen. Ihr seid herzlich eingeladen, beim BlickDienstag mitzumachen ♥

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Mitternachtsfund #265

Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie kommen.
Aber man sollte auch dafür sorgen,
dass sie so kommen,
wie man sie nehmen möchte.

[Cyril Northcote Parkinson]

Montag, 29. September 2014

Das Re: zum Post Tabuthema RDS

Ihr Lieben, ich möchte noch einmal und immer wieder all denen danken, die meinen Post zum Tabuthema RDS gelesen haben. Ganz besonders möchte ich all jenen danken, die sich dann noch die Zeit genommen haben, zu kommentieren. Und das in einer Offenheit, vor der auch ich meinen Hut ziehe. Danke, dass ihr mir so entgegen kommt.
 
Sinn und Zweck meiner Offenheit war und ist die Hoffnung auf Austausch mit anderen oder ähnlich Betroffenen. Erfahrungen sammeln und verwerten.

Tabuthema RDS Kopie
 
Danke an Ester für den Tipp mit den Atemtechniken. Da werde ich mich schlau machen und auch eine sehr, sehr gute Bekannte befragen. Sie kennt sich damit hervorragend aus.
 
Danke an Annette für Trost und Aufmunterung, wo du selbst eine solche Höllentour hinter dir hast, von der ich als „nur RDS-Patient“ höchstens den Hauch einer Ahnung haben werde. Danke für deine klaren Worte, die es auf den Punkt bringen, für deine Empfehlung zum DCCV und der Specific Carbohydrate Diet. Ich werde das alles in Angriff nehmen. Ich habe wirklich Hochachtung vor dir.
 
Danke an Martina für deine Offenheit als ebenfalls Betroffene. Glutenfreie Ernährung war so der nächste Versuch, den ich anstrebte.
 
Liebe Jutta.K, du hast leider völlig richtig gelesen: Kopf- und Gliederschmerzen, Schwindel, innere Unruhe, Nervosität, Schwitzen, Herzrasen, Atemnot, depressive Verstimmungen und Angststörungen klingen völlig untypisch, sind jedoch alles Symptome des RDS. Auch ich wurde mit Antidepressiva (Paroxedura) behandelt, was sich anfänglich sowohl positiv auf meine Angststörung als auch auf die Symptome des Reizdarms auswirkte. Meine Erfahrung habe ich in diesem Post mehr oder weniger niedergeschrieben. Ich habe das Medikament auf eigene Verantwortung ausschleichen lassen. Damit kamen allerdings auch die RD-Symptome wieder. Da Reizdarm zwar alle Symptome einer Darmerkrankung zeigt, sich jedoch nicht lokalisieren lässt, ist eine Diagnose ganz schwer. Sowohl Darm- als auch Magenspiegelung habe ich letzten Herbst machen lassen. Außer einer starken Neigung zu Sodbrennen wurde – wie nicht anders zu erwarten – nichts festgestellt. RDS wird, wie ich schon im Bericht geschrieben habe, gerne belächelt und Betroffene als Hypochonder abgetan. Mein nächster Schritt – denn es lässt sich immer nur einer nach dem anderen tun, um herauszufinden, was mir gut tut und was mal wieder gar nichts bringt – ist der Besuch bei einem weiteren Facharzt auf dem Gebiet der Koloproktologie - das ist die Lehre der Erkrankungen des Dick- und Enddarmes sowie des Beckenbodens.
 
Meine liebe Eva, ein Therapeut wäre eine Möglichkeit, die ich jedoch als letzte Alternative wählen wollen würde. Dir möchte ich an dieser Stelle Mut zusprechen. Du brauchst vor der Darmspiegelung keine Angst zu haben. Ich habe meine unter einer winzigen Narkose durchführen lassen, nach der ich dann zwar noch müde war, es mir aber sonst hervorragend ging. Da ist das Prozedere vor der Spiegelung echt unangenehmer. Also, Augen zu und durch, Süße!

Das Irre ist ja, dass ich zwar schon ewig unter den Symptomen litt, allerdings in einem erträglichen Maß – so lange, bis ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Da frage ich mich ab und an mal, was das kleinere Übel ist? Allerdings sind 580 rauchfreie Tage schon eine Hausnummer. Das möchte ich ungern zunichte machen, oder?

Inzwischen kann ich vermelden, dass auch diese Alternative keinerlei Wirkung zeigt. Nach wie vor wird jede Mahlzeit von Magenschmerzen bis hin zu Krämpfen und unverzüglichen Toilettengängen begleitet. Meine Eltern haben mir vom Doktorenhof Tormina mitgebracht. Das werde ich mir jetzt mal allabendlich einverleiben. Was den Kelten gut tat, kann mir ja nicht schaden, nech?

Bleibt gesund :*

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Camponotus ligniperda Part 2 | MakroMontag

Moin Moin, ihr Liebsten ♥
 
Eine kurze Woche, wie schön! Da zeige ich doch gleich noch ein Bild mit Schwerstarbeitern:

Camponotus ligniperda Part 2  MakroMontag (01)
[aufgenommen mit Olloclip für iPhone 4S]

Camponotus ligniperda Part 2  MakroMontag (02)
[aufgenommen mit Olloclip für iPhone 4S]

Noch mehr Montagsmakros findet ihr wie immer bei der bezaubernden Steffi.
 
This post is also linked at Shine the Divine and Makro Monday 2.
 
Habt einen guten Start in die neue Woche :*

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Mitternachtsfund #264

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeit des Lebens zu tragen:
Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

[Immanuel Kant]

Sonntag, 28. September 2014

Zeit ist zu langsam für den, der wartet

Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.
Karl Heinrich Waggerl

Zeit (01) meine neue Karlssonuhr

Moin, ihr Lieben ♥

Wir müssen unbedingt das Wohnzimmer renovieren. Also, wenigsten frisch tapezieren. Und Fliesen rund um den Ofen verlegen. Und ein neues Sofa muss her. Uuunbedingt! Das war eigentlich auch der Grundgedanke. Also doch ein bisschen renovieren.

Ich mach’ das ja echt gerne. Renovieren. Gemeinsam mit dem Lieblingsmann. Wir arbeiten Hand in Hand.

Leider bin ich alles andere als eine Einrichtungsexpertin. Deshalb freue ich mich, wenn ich mich im Zuge der Säuberungsaktion (und die steht ja zwangsläufig immer an, wenn man renoviert) von Altem trennen und Neues, eine bisschen Frische eben, in die Bude bringen kann. Da fange ich gerne auch schon Monate vorher mit dem Horten an. Und genau dabei bin auf einen coolen Shop aufmerksam geworden. Ich fürchte, ich werde in den kommenden Monaten noch sehr, sehr viel Geld dort lassen – für Einhornhausschuhe und Schneidebretter mit Gesichtern und einen Campingbustoaster und… Reinschauen auf eigene Gefahr ;)

Zeit (02) meine neue Karlssonuhr

Zeit (03) meine neue Karlssonuhr

Fürs Erste habe ich mir eine Bücheruhr zugelegt. Wollte ich eh schon immer haben ;)

Zeit (04) meine neue Karlssonuhr

Um auf das obige Zitat zurück zu kommen: Ich danke an dieser Stelle allen, die sich nicht nur die Zeit genommen haben, meinen gestrigen Post vollständig zu lesen, sondern mir ein Stück ihrer Zeit geschenkt haben, indem sie so offen kommentierten.

Ich bin – erkältungstechnisch – gerade auf dem Weg der Besserung. Heute Mittag haben wir mit den Wölfen einen langen Spaziergang gemacht und jetzt ist mein Kopf schon wieder ein bisschen freier, um mich endlich um eMails und verschollene Nachrichten im Fratzenbuch zu kümmern. Dann mag ich euch auf noch offene Fragen antworten, die ihr mir in Kommentaren gestellt habt.

Nachtrag: Die Omi auf dem Zeiger ist nicht Bestandteil der Uhr!

Hugs & Kisses :*

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Mitternachtsfund #263

Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt,
sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.

[Jean-Jacques Rousseau]

Samstag, 27. September 2014

Und offline so? | Tabuthema RDS

Moin Moin, ihr Lieben ♥
 
Das Jammern habe ich mir gestern schon verboten, und ich werde jetzt auch nicht damit anfangen. Dennoch möchte ich heute ein Thema aufgreifen, das im weitesten Sinn tabuisiert wird. Ein Thema, über das nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Es ist irgendwie unangenehm, peinlich, zu intim. Darüber redet man nicht. Aber: Es sabotiert die Lebensqualität und es belastet. Es belastet rund fünfzehn Prozent aller Menschen in der westlichen Welt. Und mich.

Tabuthema RDS
 
Der Reizdarm. Die Verdauung diktiert meinen Tagesablauf. Zwar leidet nur etwa ein Drittel aller Reizdarmpatienten unter besonders starken Beschwerden, aber das ist für mich natürlich kein Trost. Im Gegenteil. Es frustriert eher. Warum ausgerechnet ich? Ja. Diesen Gedanken hatte ich schon ein oder zwei Mal.

Reizdarm ist chronisch und bis heute unheilbar. Und weil keine organischen Ursachen auf das Reizdarmsyndrom hinweisen, wird selten eine Diagnose gefunden. So werden Betroffene nicht selten als Hypochonder abstempelt.
 
Das Reizdarmsyndrom beschreibt das Auftreten verschiedener Symptome von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, ohne dass diese Erkrankungen tatsächlich vorliegen. Leider sind die Symptome für Reizdarm nicht ganz eindeutig. Wer häufig Bauchschmerzen hat, Druck im Unterbauch, Veränderungen im Stuhlgang, anhaltende Blähungen, Magenkrämpfe und so weiter, kann unter dem RDS leiden, muss aber nicht. 

Natürlich ist ein Reizdarm aus ärztlicher Sicht für die Gesundheit völlig ungefährlich. Beruhigend. Leben muss ich trotzdem mit dieser lebensqualitativen Einschränkung. Und das ist es für mich. Ganz gleich, wo ich bin, ich fühle mich immer befangen, bin angespannt.

Was konkret RDS verursacht, kann bislang nicht nachgewiesen werden. Psychische Gründe, eine gesteigerte Nervenaktivität des darmeigenen Nervensystems, eine Störung der Darmflora oder der Darmbeweglichkeit werden vermutet, können aber auf körperlicher Ebene nicht lokalisiert und dementsprechend nicht behandelt werden.

Ohne Ursache keine Therapie, sondern lediglich Bekämpfung der Symptome.

Ich leide bereits seit vielen Jahren unter RDS. Diagnostiziert wurde er allerdings erst vor neun Monaten.

Kopf- und Gliederschmerzen insbesondere im Hüft- und Beckenbereich, Müdigkeit und Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Schwindel, innere Unruhe und Nervosität, vermehrtes Schwitzen, Herzrasen, Atemnot trotz Einnahme von Kortison, verstärkt depressive Verstimmung und Angststörungen, wobei ich Letzteres inzwischen gut in den Griff bekommen habe. Ziemlich untypisch – und doch alles Symptome des Reizdarmsyndroms – Dämonen, mit den ich täglich kämpfe *dramamodus.aus*

Die Symptome sind es, die mich aufreiben. Und die vielen gescheiterten Behandlungsversuche.

Arrangieren mit RDS? Ja. Aufgeben und mich damit abfinden? Kommt nicht infrage!

Letztlich schränken die Symptome nicht nur Betroffene ein, sondern werden schnell zu einer Belastung für Familie und unser soziales Umfeld. Angehörige müssen ständig Rücksicht nehmen. Ich habe wegen der Angststörung meine wichtigste Freundschaft aufs Spiel gesetzt.

Danke an alle, die bis zu dieser Stelle gelesen und Interesse gezeigt haben.

Danke an alle, die nicht aus Scham schweigen.

Und, nein! Das ist kein "fishing for pity"-Post. Es war mir einfach ein Bedürfnis, mich über dieses Tabu hinwegzusetzen und offen darüber zu reden, respektive schreiben, was nicht nur mich im Offline belastet.

Einen zauberhaften Samstag euch allen :*

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Mitternachtsfund #262

Ich sah Liebe Wunder vollbringen,
und ich sah sie scheitern wie eine blutige Anfängerin.
Ich sah Liebe Krankheiten heilen, und ich sah sie tiefe Wunden schlagen.

Nein, so war es nicht.

Es war nicht die Liebe, die scheiterte und verletzte.
Es waren die Menschen, die an der Liebe scheiterten und sich dabei verletzten.
An der Liebe zu scheitern ist keine Schande – es kommen neue Chancen.
Aber den Glauben an sie aufzugeben, ist eine Art von Selbstmord.

[Hans Kruppa]

Freitag, 26. September 2014

SelbermacherFreitag #33

Moin Moin, meine Lieben ♥

Ihr seid ja echt der Knaller! Ich hatte sooo viel Spaß beim Lesen eurer Anekdoten zum gestrigen Post! Wunderbar, einfach mal so in Erinnerungen zu schwelgen, oder? Immer wieder einen Lacher wert :)

Tut mir richtig gut, denn ich hänge gerade ziemlich durch. Aber heute wird nicht rumgejammert!

Kramtasche Milla (1) #1514

{Kramtasche Milla | Krümelmonsterunikat #1415}

Kramtasche Milla (2) #1514

Stoff Riley Blake My Girl Main Blue und My Girl Dots Creme
Minibommelborte ebenfalls aus dem Tasika-Shop
Betüddelung aus meinem Fundus
Reißverschluss aus meinem Fundus

Kramtasche Milla (3) #1514

In dieses Stöffchen hab’ ich mich richtig verknallt. Schon alleine wegen der Sofortbildkamera.
Trotzdem und gerade deswegen darf es auch ins Shöpchen wandern *zwinker*

Kramtasche Milla (5) #1514

Heute starten wir zum ersten Mal unter neuem Namen, aber immer noch dem bekannten Motto:

Von mir selbst, aber nicht für mich gemacht. Der SelbermacherFreitag.

Kramtasche Milla (4) #1514

Ihr seid ganz herzlich eingeladen, am Selbermacherfreitag teilzunehmen. Ich freu’ mich drauf!

Bezaubernden FREUtag euch allen :*

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Mitternachtsfund #261

Habe Vertrauen zum Leben - und es trägt dich lichtwärts.
Vertraue auf dein Glück - und du ziehst es herbei.

[Lucius Annaeus Seneca]

Donnerstag, 25. September 2014

Ich bin “Mach mal dieses Schei* Internet aus, ich muss telefonieren” Jahre alt

Moin Moin, ihr Lieben ♥

Wer von euch ist noch aus dieser Generation? Dem Zeitalter des Modems? Mit dem schrillem Pfeifen und Tröten während der Einwahl ins Internet, das man außerdem nur nutzen konnte, solange niemand anderes telefonierte? Gab’s tatsächlich mal! Mein allererstes Handy hatte die gefühlte Größe einer Telefonzelle mit einer Antenne, die Skywalkers Lichtschwert locker Konkurrenz gemacht hätte. Sowohl in Ausmaß als auch in Effektivität. Und ich kannte niemandem, dem ich eine SMS hätte schreiben können *heul*

Oldiemediakissen 01

Es herbstelt – noch nicht im Leben (so alt bin ich nun doch noch nicht – die Dinosaurier waren schon lange vor meiner Zeit ausgestorben), aber in der Natur. Und da darf ich schon mal ein bisschen nostalgisch werden, oder?

Oldiemediakissen 02

Oldiemediakissen 03

Das war auch mal Multimedia *kopfnick*

Oldiemediakissen 04

Oldiemediakissen 05

Fotodrucke und Sternchenjeans übrigens von Stoff & Stil.

Oldiemediakissen 06

Oldiemediakissen 07

Das zeig’ ich jetzt mal Frau Muddi – bei ihr RUMSt es heute nämlich wieder.

Habt’s fein :*

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Mitternachtsfund #260

Die kleinen Miseren des Lebens
helfen uns manchmal über sein großes Elend hinweg.

[Marie von Ebner-Eschenbach]

Mittwoch, 24. September 2014

Nächster Halt : Köln Hauptbahnhof

Jode Morje ♥

Köln2014 Hauptbahnhof

Heute werfe ich wieder mit Impressionen von unserem Städtekurztrip nach Köln um mich ;)

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Bahnhof und Brücke – ein atemberaubendes Team :)

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Jeden Mittwoch zeigt uns Frollein Pfau auf ihrem Blog etwas, das sie mag [mmi].
Etwas, das sie besonders schön findet oder worüber sie sich besonders gefreut hat.

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Und deshalb hüpfe ich damit rüber zu Vanessa, dort darf man sich wieder verlinken *dankeschööön*

Ein fröhliches Bergfest euch :*

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Mitternachtsfund #259

Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.

[Carles Dickens]

Dienstag, 23. September 2014

BlickDienstag [ehemals view down] #52

Jode Morje ♥

Heute grüße ich wieder auf Kölsch, weil ich für dieses Foto am Rheinufer in die Knie gegangen bin ;)

Köln2014 amRheinufer9

Veränderung - aus view down wird BlickDienstag

Köln2014 amRheinufer6

Und weil ich euch natürlich auch den Blick auf die bunten Häuser nicht vorenthalten möchte.

Köln2014 amRheinufer7

Köln2014 amRheinufer10

Köln2014 amRheinufer20

Köln2014 amRheinufer3

Köln2014 amRheinufer4

Ich richte jeden Dienstag meinen Blick nach unten, um nach der Schönheit und dem Wunderbaren zu unseren Füßen zu suchen. Ihr seid herzlich eingeladen, beim BlickDienstag mitzumachen ♥

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