Direkt von Little Mountain an Monsters Lake ;)
Eins…
Zwei…
Drei…
Ich wünsche mir ein Makroobjektiv herbei!
Hm? War wohl nix?
Buuuääähhh!
Ich hab’ heute Budenzauber gemacht und die zwei Bermudavierecke entrümpelt.
Jetzt muss ich mich mal an die Muttertagsgeschenke machen. Iss ja auch schon bald…
Kommt mir gut in den ersten Mai, ihr Lieben ♥
ich kann es mit niemandem
so gut aushalten
wie mit mir selbst
ich habe mich immer bei mir
ich kann mich nicht verlassen
mich nicht von mir trennen
ich verbringe tag und nacht
pausenlos
mit mir
ich kann nicht vor mir weglaufen
ich kann mich nicht wegschicken
ich kann mit mir machen
was ich will
ich bleibe immer
bei mir
und selbst wenn ich sterbe
wache ich auf
mit mir.
© sabine heuser
So ein Pech aber auch! Da wollte ich mich heute in die Sonne legen
und dann kommt die nicht raus. Schaaade *ironie.modus.aus*
Hey! Um Gerüchten vorzubeugen: Ich mag die Sonne. Echt jetzt.
Aber ich mag sie nicht hier. Das hängt mit Kortison zusammen,
das ich täglich nehmen muss und bewirkt, dass ich mich krätzig kratze,
sobald ich anfange zu schwitze, und fleckig werde wie eine Giraffe.
An der Nordsee habe ich diese Problemchen nämlich nicht *ganz.tief.seufz*
Jetzt aber mal ran ans Schlüsselloch – bin eh schon arg spät dran.
Dafür habe ich nun ganze drei Joanas! Und auf die letzte bin ich richtig stolz :)
Immer wieder sonntags… 7 Bilder von 7 Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
N° 1 Wäsche gewaschen.
Weil ich seit gestern mit meinen Joanas beschäftigt war, blieb das eben mal auf der Strecke.
N° 2 Spülmaschine eingeräumt…
…nachdem der Schlossherr sie ausgeräumt hat. Das nenne ich Arbeitsteilung.
N° 3 Die erste Joana gesäumt.
Überwiegend unbefriedigend mit der alten Nähmaschine genäht. Die Seitennähte dann mit meiner neuen Bella.
N° 4 Mittagessen grillen (lassen).
Gegessen habe ich aber selbst!
Ganz nebenbei Nachbars Blümchen angehimmelt.
N° 5 Das Wolfsjunge beballspaßt.
Ein bisschen was von der großen Futterei abtrainiert. Mäßigung ist ein Fremdwort für mich *räuspert*
N° 6 Eine Summse aus der Wohnung befreit.
Und das ganze zwei Mal innerhalb von zehn Minuten!
N° 7 Die dritte Joana zugeschnitten und genäht.
Mal sehen, wann und wie ich die alle posttauglich fotografieren kann?
Käffchen muss sein. Immer. Überall. Und mit gaaanz viel Milch!
Aber jetzt zischen der Schlossherr und ich mal ganz gepflegt einen Radler.
Na, denn: Prost! Und einen gemütlichen Abend euch allen ✿
Da isser schon, der zweite Teil. Und eine kurze Erläuterung zu meinen Wurschteleien:
Zum einen – dem Neuen – habe ich mit meiner neuen Nähmaschine auch Mut gefasst
und mich tatsächlich an ein Kleidungsstück gewagt. Ein Longshirt sollte es eigentlich sein,
ein Kleid ist es geworden *räusper* Das Bewährte ist ein zweifacher Sockenauftrag.
Das Interessante ist eine Aktion, die mir wieder sehr am Herzen liegt: Yarn Bombing.
Gedacht als Überraschung für die Bewohner der Goldenen Aue. Schaut einfach mal hier.
Wie gesagt: zu zeigen gibt’s im Moment leider sonst nichts, weil noch nichts (ganz) fertig ist.
Heute Abend dann – gewohnt – der sonntägliche Blick durchs Schlüsselloch, ohne Bügelbild!
Bis dahin einen sonnigwonnigen Tag euch allen ♥
Erst das Schweigen
tut das Ohr auf für den inneren Ton
in den Dingen,
in Tier und Baum und Berg und Wolke.
Romano Guardini
Ups? Ziemlich wenig los hier die Tage? Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Ich wurschtele gerade wieder ein wenig für mich hin: Neues, Interessantes, Bewährtes.
Aber weil alles nicht vorzeigbar (weil noch nicht fertig) ist, gibt’s das Mosaik schon heute.
Teil 2 gibt’s dann auch schon morgen. Und alle früheren Mosaiks findet ihr hier.
Euch allen noch einen gemütlichen Samstagabend ♥
Glück liegt nur in dem Bewusstsein,
das wir von ihm haben,
und keineswegs darin,
wie die Zukunft ihr Versprechen hält.
George Sand
Inzwischen dürfte meinen Blogbesuchern schon aufgefallen sein, dass ich hörbuchsüchtig bin. So sehr sogar, dass ich auch vor langen Büchern nicht zurück schrecke ;)
Nach meinem ersten Buch von Walter Moers war ich fassungslos - über so viel
unglaubliche Fantasie und die Art zu schreiben und stürzte mich voller Vorfreude
in Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers.
Autor: Walter Moers
Sprecher: Dirk Bach
Spieldauer: 17 Std. 39 Min. (ungekürzt)
Kategorie: Fantasy, Fun-tasy
Anbieter: HörbucHHamburg HHV GmbH
Veröffentlicht: 2007
Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt, hinterlässt er seinem Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript. Dieses aber ist so makellos, dass Mythenmetz sich gezwungen sieht, dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen. Die Spur führt nach Buchhaim, der "Stadt der träumenden Bücher". Als der Held sie betritt, ist es, als würde er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen. Er riecht den Anflug von Säure, der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert, das anregende Aroma von altem Leder und das scharfe, intelligente Parfüm von Druckerschwärze. Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt, wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in ihre labyrinthische Welt, in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist, in der rücksichtslose Bücherjäger nach bibliophilen Schätzen gieren, Buchlinge ihren Schabernack treiben und der mysteriöse Schattenkönig herrscht.
Weil's so schön zum Thema passt, möchte ich noch anmerken: Buch hören ist weder besser noch schlechter als Buch lesen. Es ist einfach anders. In diesem Fall allerdings schlichtweg grandios! Die Geschichte ist so fantastisch und vielfältig, was das Hören es hier viel intensiver und sicherlich auch leichter gestaltet als das Lesen. Dirk Bach als Interpret ist wieder einmal die die perfekte Wahl. Er ist variantenreich und hat eine erstaunlich angenehme Erzählstimme.So manches Mal allerdings war die Geschichte und somit auch Bachs Erzählung derart aufgeregt und hektisch, dass mir das Herz bis zum Hals schlug. Keinesfalls jedoch nervig. In den mehr als 17 Stunden wurde mir keine Sekunde langweilig. ich wurde in eine andere Welt versetzt und die Details wurden so gekonnt untermauert, dass man weder lange Beschreibungen noch ausschweifende Erklärungen für überflüssig hielt. Im Gegenteil: sie tragen nur dazu bei, die Geschichte glaubhafter wirken zu lassen.
Natürlich wieder einmal 
Die Hoffnung ist der Regenbogen
über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“)
ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung,
dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft.
Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz.
Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt.
Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation oder die Depression.
Hoffnung ist auch eine der drei christlichen Tugenden: Glaube, Liebe und Hoffnung.
Quelle: wikipedia.de
Hoffnung ist die Sonne zwischen den Wolken.
Hoffnung ist die kleine Schwester des Optimismus’.
Und ihr? Worin seht ihr Hoffnung?
Ich freue mich auf eure Beiträge in Wort und/oder Bild!
Wie alles angefangen hat, könnt ihr hier nachlesen.
Der Mai steht vor der Tür – und das sind die kommenden Assoziationen:
(ich hoffe, sie gefallen euch?)
3. Mai (18. KW)
Frühling
10. Mai (19. KW)
Stärke
17. Mai (20. KW)
Verbundenheit
24. Mai (21. KW)
Erfolg
31. Mai (22. KW)
Gesundheit
Liebet einander,
aber macht die Liebe nicht zu einer Fessel:
Lasst sie eher ein wogendes Meer
zwischen den Ufern eurer Seelen sein.
Khalil Gibran
Jessas! Was für ein Apriltag gestern, was? Vom ständig wechselten
Wetter habe ich ja fast ein Schleudertrauma bekommen *späßle*
Einen der Sonnenmomente konnte ich nach Feierabend noch zum knipsen nutzen.
Marianne (selbstgefärbt) ist verstrickt und hat mich, ehrlich gesagt, ein bisschen enttäuscht.
Einfach nur bunt. Nix wildern. Nix ringeln. Irgendwie… knallig öde *pienz*
Das Muster ist übrigens der falsche Zopf. Wat älter, einfach und immer wieder gerne ;)
✿ Herzlich willkommen ✿
will ich an dieser Stelle auch mal meine neuen Leserinnen heißen.
Himmel! An einem einzigen Tag gleich fünf! Ich bin völlig geplättet *ganzrotwerd*
Fröhliches Bergfest euch allen ♥
Ich bin mächtig stolz, denn ich durfte wieder für Anja probesticken *jippieh*
Kräuter waren es dieses Mal. Und zwar in vier verschiedenen Versionen!
Ich habe für mich die englische mit den kräftigen Linien gewählt.
Was nicht bedeutet, dass mir die anderen nicht gefallen.
Aber so viel konnte ich nun doch nicht auf einmal sticken *zwinker*
Ich bin übrigens die Frau ohne grünen Daumen, deshalb hab’ ich auch nicht alles vorrätig.
Es sei mir verziehen, dass zwecks Shooting hier Dill statt Petersilie in der Kräutertüte weilt ;)
Öhm, ja… und Rosmarin hab’ ich auch nicht, deshalb musste der Thymian einspringen.
Wenigstens das Basilikum hat’s in der richtigen Tüte aufs Foto geschafft ;)
Salbei hätte ich noch gehabt, aber der landete auf einem Geschirrtuch.
Übrigens lassen sich diese Motive auch hervorragend mit dickem Baumwollgarn sticken!
Ich bin wieder einmal toootal begeistert von der eleganten
und romantischen Schlichtheit ohne Schnickschnack und Tüddelü. Genau meins!
Danke, liebe Anja, dass ich probesticken durfte und extra Grüßle an Sonja *knuuutsch*
Die Dateien sind ab Donnerstag, 26. April, im Shop erhältlich.
Happy Bergfest euch allen ♥
Da ich blöderweise nur den zweiten Teil meines Wunschhörbuches geladen hatte und während des Downloads unbedingt noch etwas auf die Ohren haben wollte, entschied ich mich zur Kurzweil für Schneewittchens wahre Geschichte von Gabriella Engelmann.
Autor: Gabriella Engelmann
Sprecher: Cosma Shiva Hagen
Spieldauer: 03 Std. 22 Min. (gekürzt)
Kategorie: Romane, Unterhaltungsromane
Anbieter: Der Audio Verlag
Veröffentlicht: 2010
Bella würde alles dafür tun, die Schönste zu sein - doch ihre hübsche Stieftochter Sarah ist ihr dabei ein Dorn im Auge. Sarah muss um ihr Leben fürchten und sucht Unterschlupf in einer WG. Gleich sieben Jungs umsorgen dort ihre neue Mitbewohnerin und Sarah wähnt sich in Sicherheit. Doch als sie einen Modelvertrag unterschreibt, setzt Bella alles daran, ihre Konkurrentin ein für alle mal zu beseitigen.
"Eine ungewöhnliche Märchenadaption, voller Witz gelesen von Cosma Shiva Hagen" steht in der Beschreibung. Nun ja... Hätte ich mich mal besser nicht drauf verlassen. Kurzweil hatte ich angedacht - und hätte anhaltend gähnen können. Die Geschichte mag vielleicht für Zehn- bis Vierzehnjährige recht unterhaltsam sein, mich hat sie jedoch nur ermüdet. Und ich wäre auch sicher eingeschlafen, hätte mich das Geschmatze und Geschlucke der Interpretin Hagen nicht so furchtbar genervt. Einzig mein Geiz und das baldige Ende hat mich dieses Hörbuch bis zu Ende hören lassen.
Mehr als 
kann ich nicht vergeben.
Der Sonntag geht sich doch gleich entspannter an, wenn Montag noch frei ist.
Ich hatte beschlossen, diesen Tag so lange vor mich hinzufaulen, bis ich stinke *witzle*
Und so habe ich am Sonntag in aller Seelenruhe ein paar ganz einfache Jojos gebastelt.
Kann man ja immer mal brauchen, die Dinger, und nett anzuschauen sind sie auch.
Eine prima Anleitung gibt es bei Bine (danke dafür!) und auch bei Frau Liebe.
An die "mehrstöckigen" Blümchen will ich ebenfalls noch ran.
Mein Vorweihnachtstatütatrauma habe ich inzwischen therapiert und gleich mal die neuen
Zierstiche an meiner Bella ausprobiert. Leute, das Maschinchen schnurrt wie ein Kätzchen *ganz.verliebt.bin*
Ich hab’ übrigens bemerkt, dass heute bereits Dienstag ist, und sitze brav in Zelle 7617 ;)
✿ Allerliebste Grüße ✿
Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet,
ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.
Francois de la Rochefoucauld
Nach 2mal 12stündiger Trocknungszeit ist er endlich fertig. DER Stuhl!
Einen Preis für sauberes Handwerk wird er sicher nicht gewinnen.
Aber trotzdem oder gerade deswegen liebe ich ihn abgöttisch!
Ta-daaahhh!
Die Inspiration für den Bezug hat mir die allerliebste Mimi gegeben,
deren Arbeiten und Kreativität ich total bewundere. Danke dafür, du Schatz ♥
Ich hab’ mich übrigens ein wenig in Vintage versucht. Mit mäßigem Erfolg *räusper*
Aber in etwa hundert Jahren wird er sicher so aussehen, wie ich mir das vorgestellt habe.
Sogar Schwiegergetigers findet ihn jetzt echt stark ;)
Hach, wat bin ich glücklich mit meiner neuen alten Gesäßorientierungsfläche ;)
Einen wundervollen Wochenstart euch allen ♥
Wenn du denkst, dass du zu klein bist,
um irgendetwas auszurichten,
versuch doch mal,
mit einem Moskito
in einem geschlossenen Raum zu schlafen.
Eckart von Hirschhausen
Ich weiß, es ist noch ziemlich viel Sonntag übrig. Aber viel ist bei mir heute nicht mehr los.
Hat sich doch tatsächlich ein ordentliches Muskelkätzchen bei mir eingeschlichen *zzzzz*
Außerdem müssen noch ein paar Bilder bearbeitet und gemailt werden – und das am besten,
solange die Jungs auf dem Sportplatz sind und nicht das WLAN belagern *grummel*
Dann also mal los zum obligatorischen Blick durchs Schlüsselloch,
wie immer nach einer Idee von Frau Liebe
Immer wieder sonntags… 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
N° 1 Dem Stuhl einen letzten Anstrich verliehen.
Von der Billigfarbe bin ich arg enttäuscht: schmiert, deckt nicht sauber.
Aber so kann ich dem Alt & Gebraucht wohl mehr Ausdruck verleihen *räusper*
N° 2 Die Spülmaschine aus- und gleich wieder eingeräumt.
Komisch… zählt inzwischen auch zu den obligatorischen Sonntagsarbeiten?
N° 3 Das Kräutergärtchen gewässert.
Nun ja, genau genommen sind es die neuen Mitbewohner für den schwiegertiger’schen Kräutergarten.
N° 4 Noch Geheimes geblitzdingst.
Leider war mir die Sonne nicht gerade hold, was die Bildqualität beschämend beeinträchtigt hat *pienz*
N° 5 Ein paar Tatütarohlinge hergestellt.
Für viel mehr hat’s dann aber irgendwie nicht mehr gereicht – so antriebstechnisch *gähn*
N° 6 Des Schlossherrn megalecker Chilli gefuttert.
Er hat auch den Tisch gedeckt, deshalb diese grottenhässlichen Teller *örks*
N° 7 …und eigentlich den ganzen Vormittag über Wäsche gewaschen.
Nun wartet auch wieder eine Fuhre Bügelwäsche auf mich *seufz*
Dann werde ich mich jetzt noch ein wenig Photoshop widmen, anschließend hoffen,
dass mich unsere Verbindung zwecks mailen nicht gleich wieder im Stich lässt
und derweil – ganz ohne Foto! – das Bügeleisen schwingen.
Habt einen wundervollen Sonntag ♥