Dienstag, 21. Oktober 2025

.x steht für 10 | 02.11.2018 • 04.11.2018

X steht für 10.


Dieses Leben macht mich fertig. Vorher war ich irgendwie nur halb.


Man kann mich lieben, hassen, mögen, verachten, leiden, verabscheuen. Und man kann mich blocken. So einfach ist das hier.


Wenn mir jeder Job so viel Spaß machen würde wie der Blowjob, wäre ich Workaholic.


Ich will schlafen. Und mein Hirn so: »Wenn Panda übersetzt Bambusbjörn heißt, heißt Koala dann vielleicht Eukalyptuselmar?«


Wenn du bei dem Gedanken an einen Menschen lächelst, gehört es ihm.


»Du bist neunundvierzig? Dann hast du auch schon fast dein Verfallsdatum erreicht.« [zwinkert dämlich süffisant] »Wenn du verstehst, wie ich das meine.« »Ach. Im Gegensatz zu einem Rindswürstchen hält sich Dosenfleisch länger.«


Die Schwäche eines anderen ausnutzen, um die eigene auszugleichen. Auch ein Prinzip, das ich niemals verstehen werde.


Der Mensch, der dir Anfang und Ende ist. Rätsel und Lösung. Wohl und Schmerz. Traum und Realität. Stärke und Schwäche. Künstler und Muse. Chaos und Klarheit. Gewinn und Verlust. Stille und Lärm. Ein und Alles. Du.


Jeden Morgen vorm Kleiderschrank die gleiche Frage: »Was ziehe ich denn heute an? Das leichte Deckmäntelchen? Das schwache Nervenkostüm? Das dicke Fell? Den schäbigen Mantel des Schweigens? Oder bleibe ich einfach in meiner bequemen Zwangsjacke?«


Twittern ist wie Naseputzen: Hauptsache, der Rotz ist raus.

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