Ich bin.
Manchmal zu viel.
Manchmal zu wenig.
Aber immer ich.
Ein Tag wie eine Zeitreise.
Nur langsamer.
Es ist scheißegal, was wir uns vornehmen. Unsere Emotionen werden uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen.
Negative Erfahrungen absorbieren und in reine Information umwandeln können. Das wär's.
Die eigenen Grenzen sind die schwersten.
Vielleicht sind sie deshalb die wichtigsten.
Ironie setzt immer ein gewisses Maß an Intelligenz beim Adressaten voraus.
Es gibt Wunder, die müssen im Stillen geschehen.
Frei von den Fesseln der Zeit wird im Jetzt die Zukunft geboren.
»Was sagt denn dein Chef dazu, dass du eine Axt mit ins Büro bringst?«
»Nichts mehr.«
Vom Tag emotional zerpflückt.
Am Abend nur noch Kopfsalat.

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