Beim Sichten der Fotos für das Mosaik war ich doch ziemlich erstaunt,
wie viele Werkeleien im Januar – wohl dank Urlaub – angefallen sind.
Da das hier aber kein Produktkatalog ist, habe ich vieles einfach weggelassen.
Falls es jemanden interessiert: Die komplette Sammlung gibt’s hier oder auch hier.
Fröhlichen Dienstag,
Seit Monaten schon bröckelt es. Aber ganz gewaltig.
Nach zwanzig Jahren steht uns nun die Trennung bevor.
Vier Kacheln haben sich des Nächtens einfach so verabschiedet.
Und wenn man gegen die anderen klopft, klingt es auch schon total hohl.
Die müssen runter. Alle. Und ganz neue drauf. Demnächst.
Das war das Ergebnis des Besuchs vom Fliesenleger unseres Vertrauens.
Derweil behält unsere Küche noch ein wenig Baustellenflair,
denn wenn wir schon mal anfangen, kann hier und da auch noch ein bisschen… *lölölö*
Das Ergebnis des Postings der Handytasche für meinen kleinen Bruder
{nicht biologisch, aber wir sind zusammen bei unserer Omili aufgewachsen}
ist übrigens auch ganz schön bröckelig. Wem ein Fußballherz schlägt… *seufz*
Bevor ich dann noch die Allwetterreifen meines Onkels ins Auktionshaus geschleppt habe,
durfte ich Handlanger in der Minidonatbäckerei meines kleinen Krümels spielen.
Der Teig ist übrigens ein Geheimrezept meiner Mama. Ich kenn’s nicht!
So. Und ich mach’ jetzt mal Feierabend!
Rauf aufs Sofa und ran an die Nadeln.
Bis morgääähn…
26 Stunden. Das war es wohl, was mich trotz großem Interesse gehindert hat,
das Hörbuch sofort nach dem Download auf die Ohren zu packen.
Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad - Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht,
ist der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter Vordenker,
der kompromisslos seiner Idee folgt. Genial und selbstbewusst hat er trotz ökonomischer und persönlicher Krisen den Apfel mit Biss (Bite) zum Synonym für Innovation und Vision gemacht. Doch wer ist dieser Meister der Inszenierung, was treibt ihn?
Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf während der langjährigen Recherchen auf seine uneingeschränkte Unterstützung ebenso bauen wie auf die seiner Familie, seiner Weggefährten und auch der Kontrahenten. Entstanden ist das Buch über Steve Jobs und sein Unternehmen - nicht nur für Apple-Fans.
Die ungekürzte Hörbuch-Fassung wird exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.
Im Nachgang bedauere ich das. Denn nach 26 fesselnden Stunden
hätte ich am liebsten noch einmal von vorne begonnen.
Ich bin froh und dankbar, mich voll und ganz darauf eingelassen zu haben.
Es war zum einen das längste Hörbuch und zum anderen die erste Biografie für mich.
Es war unglaublich angenehm, Frank Arnold sechsundzwanzig Stunden lang zuzuhören.
Sein Vorlesestil war lebhaft und keineswegs monoton; ein Genuss für die Ohren.
Ich tue mich mit der Rezension sehr schwer, denn selten hat mich ein Buch derart beeindruckt wie dieses. Die Vielfalt, über die berichtet wird, wurde mir keine Sekunde über.
Ganz im Gegenteil. Isaacson schildert auf bemerkenswerte Weise die Entstehung von Apple und NeXt, den Durchbruch von Pixar und die charakterliche Entwicklung von Steve Jobs – nirgendwo finde ich Genie und Wahnsinn treffender. Jobs war definitiv kein einfacher Mensch. Seine Wesenszüge sind hervorragend und faszinierend herausgearbeitet. Immer wieder versetzten mich einzelne Kapitel in Staunen, Fassungslosigkeit, Beklommenheit, Überraschung. Eine durch und durch fesselnde und faszinierende Autobiografie!
Absolut und unumstritten 
wert!
Auch im neuen Jahr will ich die Tradition seit 20elf fortsetzen.
Und deshalb kommt hier das erste Monatsmosaik :)
Morgen Früh gibt’s – wenn ihr mögt – den zweiten Teil.
Einen kuscheligen Start in die frostige neue Woche,
Quantitativ hatte ich ja ein ausgesprochen langes Wochenende.
Qualitativ war so lala. Aber immerhin besser als das letzte ;)
Jetzt gibt’s aber geschwind der sonntägliche Blick durchs Schlüsselloch
nach einer Idee von Frau Liebe – dieses Mal mit High Speed *höhöhö*
Immer wieder sonntags… 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
N° 1 Spülmaschine ausgeräumt
{und dabei vielleicht ein bisschen Lärm gemacht, damit auch der Schlossherr mal aus den Federn kommt}
N° 2 Dank Abo in meiner neuen Mollie Makes geblättert
{der Schlossherr ist immer noch nicht aufgewacht}
N° 3 High Speed gebügelt
{auf dem neuen Brettbezug vom Kaffeeröster}
N° 4 KamSnaps an ein Kissen angebracht
{der Schlossherr ist inzwischen auch mal aufgewacht}
N°5 Ein paar Tatütas zugeschnitten
{und gevliest und gebügelt und… zur Seite gelegt}
N° 6 Ein paar Reihen gestrickt
{und dabei Kasper Pop mit dem kleinen Krümelmonster geschaut}
N° 7 Ein Ufo vernäht
{und mich total in das Zottelteil verliebt *seufz*}
Jetzt geht’s aber mal auf zum Blogrundendrehen.
Ganz entspannt – so lange und so weit es unsere Internetverbindung zulässt.
Sonntagsknutschaaa,
Heute Mittag war Lieblingstantchen zu Besuch und hatte
mein Patentochterkind und Schwiegertochter in spe im Schlepptau.
Nach ein paar Stündchen ordentlichem Weibertratsch ging’s an die Post. Ein Päckchen.
Hätte ich das gewusst, hätte ich es an Ort und Stelle aufgerissen *kreisch*
Bei Tanja hatte ich 5 Sockenbretter in Auftrag gegeben – von Babygröße bis 41.
Bei der Motivwahl wollte ich mich überraschen lassen. Und das ist Frau Hulla gelungen!
Ist nicht eines schöner als das andere? Eisbär, Igel, Schäfchen, Biene und sogar Made?
Zu jedem Gesichtchen gibt’s auch ein Popöchen. Wie zauberhaft ist das denn?
Richtig große kleine Kunstwerke sind das doch, oder? Diese Liebe zum Detail…
Hach, ich bin völlig verzaubert! Dir, Schätzelein, nochmals superlieben Dank *knutsch*
Ich wünsch’ euch einen tierisch schönen Samstagabend, ihr Lieben!
Mission Restless 52/56
Nur gut, dass dieses Gesockse Größe 34/35 ist. So waren sie schnell fertig.
Schön daran ist nämlich nur das Fliepisockenbrett von dat Hul(l)la *winke*
Neben Grau ist meine Lieblingsfarbe Bunt. Aber das hier war mir viel zu künstlich.
Ich kann es nicht beschreiben, aber die Farben kommen rüber wie Billigplastik :(
Dabei mag ich die Tausendschönen echt gerne. Ferienfieber nennt sich das Unikat
– und fiebrig wurde ich bei dem Anblick auch *örks*
Ach, und…
Ein superdupermegagroßes
Dankeschön ♥♥♥
an euch alle, die ihr so lieb den gestrigen Post kommentiert habt!
Der Krümel hat es zwar nicht laut ausgesprochen
[das wäre ja viel zu uncool *hüstel*],
aber gestrahlt hat er vor Stolz und Freude
über eure lieben Worte zu seinem 15. Geburtstag.
Und ich auch :)
Habt ein kuscheliges Wochenende,
… schläft man gerne bis in die Puppen.
… wacht man am Geburtstag schon vor dem Wecker auf.
… ist man immer noch am Abend zuvor aufgeregt.
… wünscht man sich eigentlich nur Geld.
… freut sich aber riesig über kleine Überraschungen.
… lässt man sich nur ungern fotografieren.
… genießt man den Besuch der Uroma.
… führt mit Papa Diskussionen.
… und teilt mit Mama Geheimnisse.
For, you see, each day I love you more.
Today more than yesterday
and less than tomorrow.
Roseomonde Gérard
Mein Großer wurde gestern 15.
Und mir wird ganz warm ums Herz, dass der Geburtstagstisch noch nicht uncool ist ;)
Die erste Torte, die ich in meinem Leben selbst gebacken habe,
war vielleicht nicht besonders schön, aber echt lecker *yammi*
Der Eierlikörkuchen vom Schwiegertiger natürlich auch ;)
Happy Yesterbirthday, mein Sunnyboy *knuuutsch*
Ich geh’ jetzt mal den Putzeimer schwingen und die Reste von gestern entsorgen.
Einen herrlichen Freitag wünscht euch
Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen,
Einsamkeit und Geselligkeit.
Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen,
die andere die Sehnsucht nach uns selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Sehnsucht (mhd. „sensuht“, als „krankheit des schmerzlichen verlangens“)
ist ein inniges Verlangen nach einer Person oder Sache, die man liebt oder begehrt.
Sie ist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden,
den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können.
Meine "Krankheit" heißt Nordsee.
Sie ist der Ort, nach dem ich mich schmerzliche sehne,
wenn ich nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht.
Und ihr? Wonach sehnt ihr euch?
Der Februar steht vor der Tür – und das sind die kommenden Assoziationen:
2. Februar
Vergänglichkeit
9. Februar
Geschwindigkeit
16. Februar
Erfüllung
23. Februar
Treue
Wie alles angefangen hat, könnt ihr hier nachlesen.
Das Paar aus Regia Hand-dye [Farbe 06550] hat etwas länger gedauert.
Weil es statt der üblichen 38/39 mal Größe 43/43 war? Nicht wirklich.
In meinem Eifer waren’s schlicht 10 Reihen zu viel, die zurück gestrickt werden mussten.
Das Sockenbrett ist übrigens aus dem Hause Holzgesockse.
Die liebe Hullla macht mir gerade noch ein paar, trotz biddapöhsem Schnappfinger.
Ich schick’ dir allerliebste Gutebesserungswünsche, liebe Tanja *puuust*
Ach, so! Da war ja noch was? Die Socken. Klar. Die Farbverläufe sind immer spannend.
Zwar nicht überraschend. Aber spannend. Ja. Das sind sie *räusper*
‘tschuldigung. Bin ein bisschen abgelenkt. Will heißen, mit den Gedanken ganz woanders.
Mein gestriger Post war – entgegen meiner üblichen Art – absolut und total spontan.
Da war was in meinem Kopf, das musste einfach ganz schnell raus. Richtig raus.
Eure Kommentare dazu und die eMails, die mich erreicht haben,
gingen ganz tief rein. In mein Herz. In meine Seele.
Himmel, ich könnte schon wieder heulen, so sehr hat es mich berührt.
Habt ihr mich berührt.
Wieder einmal.
Und jetzt fehlen mir echt die Worte…
Ich drück’ und herz’ euch gaaaanz, ganz lieb,
