Als Bayern-Fan muss ich mir ja wenigstens keine Gedanken drüber machen, ob man mich in dieser oder jener Region nicht leiden kann. Die werden überall gehasst.
»Wie hast du dir das Rauchen abgewöhnt?«
»Mit Sex.«
»Keine Zigarette mehr danach?«
»Keine Pausen mehr dazwischen.«
Ich bin Mensch, nicht Maschine. Ich darf Entscheidungen treffen, die ich für richtig und notwendig halte, und sie trotzdem scheiße finden.
Der Furcht ein Bein stellen.
Die Gedanken ausbremsen.
Den Dingen ihren Lauf lassen.
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Das Leben ist 'ne Hitparade.
Von 1974.
Die Stille in mir finden,
um die Ruhe zu bewahren.
Es bedarf ein hohes Maß an Einsicht, um von einem Gefühl Abschied nehmen zu können.
»Manche Entscheidungen triffst du eben aus dem Bauch heraus.«
»Du hast gekotzt.«
»AUS DEM BAUCH HERAUS!«
»Manche Menschen muss man eben zu ihrem Glück zwingen.«
Bedaure. Aber ich kann keiner Geste und keiner Emotion etwas positives abgewinnen, die irgendeinem Zwang unterliegt.
Kollege [leckt über den Klebestreifen]:
»Warum klebt der Umschlag nicht?«
Ich:
»Weil er selbstklebend ist.«
Kollege:
»Aber der wird erst gar nicht feucht.«
Ich:
»So wie du leckst, kann ich's verstehen.«
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