Noch bevor die Katzmänner Emil und Paul im Sommer 2020 bei mir einzogen, hat Mama mir ihr altes Puppenbett überlassen .. selbst geschreinert von meinem Opili. Selbstredend zog es 2022 mit in die Villa Wunderbunt und hat seinen Platz neben dem Buffet meiner Omi im Essbereich.
Nicht oft, aber doch ab und an, wird es tatsächlich auch mal von den Katzmännern genutzt .. als ursprünglich von mir gedachter Schlafplatz allerdings schon immer verschmäht.
Samma? Was guckst'n jetzt so? Ich habe mich eben mal kurz selbst inhaftiert. Emil hinter Gittern, sozusagen.
Schau an! Da kommt sogar Knastbesuch. Tach, Anton.
Ob ich mich mal als Ausbrecher versuche? Wie in einem Actionfilm?
Och, nö. Dafür ist es hier doch eigentlich viel zu gemütlich.
Tatsächlich ist Emil der einzige, der sich das Draußen mal anschauen würde. Obwohl ich ihm ständig sage: "Nix da! Draußen ist Lava!" Ich wohne nicht gerade auf dem Land, auch wenn Seeheim nur Gemeinde, nicht Stadt ist. Aber die Straßenbahn fährt direkt an unserem Haus vorbei. Außerdem werden Katzen wie diese gerne geklaut. Bei der Auswahl der für mich infrage kommenden Rasse setzte ich folgende Kriterien fest:
1. Sie sollen nicht nach draußen wollen (nichts wäre für mich schlimmer, als einem Tier eine Lebensweise aufzuzwingen, die nicht in ihrer Natur liegt).
2. Sie sollen kinderlieb, familienfreundlich, anhänglich sein.
3. Wenn möglich, sollten sie hypoallergen, also weniger allergieauslösend sein, da ich selbst auf Katzen (Haare oder Speichel) reagiere.
All das habe ich den Heiligen Birmas gefunden.
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