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Terrarien (v. lat. terra „Land, Erde“) sind Behälter und Anlagen, die Terrarianer zur Haltung verschiedenster Tiere und Pflanzen betreiben. Anders als bei Aquarien ist ein gewisser Landanteil typisch und der Luftraum dominiert. Aquarien und Terrarien werden unter dem Oberbegriff Vivarien zusammengefasst. Terrarien bestehen meist aus Glas, Kunststoff oder Holz und sind an zumindest einer Seite einsehbar.
Oft wird der Lebensraum der gepflegten Tiere oder Pflanzen im Terrarium auf kleinerem Raum nachgebildet. Der Terrarianer bemüht sich um angepasste Klimatisierung: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wasserwerte und Beleuchtung werden gesteuert, inklusive ihrer jahreszeitlichen und täglichen Schwankungen.
Der größte Fehler beim Terrariendesign besteht darin, nicht einen kleinen, sondern einen verkleinerten Naturausschnitt nachzubilden, und beim weiteren Betrieb großräumiges Klima und Wetter mit dem Mikroklima des Kleinlebensraumes zu verwechseln. Darüber hinaus ist es ratsam, bei der Dekoration nach der Devise „weniger ist mehr“ zu verfahren, um langfristig die Hygiene sicherzustellen.
Beliebte Terrarienpflanzen sind etwa Kakteen, Bromelien, Orchideen und Wasserpflanzen. Es gibt reine Pflanzenterrarien, daneben werden in Terrarien häufig Reptilien, Amphibien, Kleinsäuger, Insekten, Spinnen und Skorpione gehalten.
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Interssant, muss dies unbedingt an meine Tochter weiterleiten...!
AntwortenLöschenLG, Brigitte
sehr interessant, was es hier zu lesen gibt, liebe kirsten. wobei ich mir ein pflanzenterrarium gut vorstellen könnte für mich, eins mit getier drin weniger
AntwortenLöschensoviel mühe gibst du dir immer mit deinen beiträgen, die ich allesamt richtig gern lese :))
slg rena
unser nachbar hat ne riesen schlange. die wohnung ist winzig und das terrarium riesig...
AntwortenLöschenjedem wies gefällt...
an das futter für die schlange darf ich gar nicht denken (ratten)... würg...