Sonntag, 15. Dezember 2024

.mai 20vierundzwanzig | monatsrückblick [30.05.2024]

Die einzige Art
zu leben
besteht darin,
jede Minute
als unwiederholbares Wunder
zu akzeptieren.

Tara Brach

Der Mai mag einiges neu gemacht haben, aber nicht alles in jenem Sinn, den ich mir erwünschte. Nun denn. Taufe ich den Juni eben auf den Namen New-ni.

Gewogen habe ich mich auch im Mai eher unregelmäßig, gegessen leider ebenfalls. Demnach ergibt sich keine signifikante Veränderung, was das Vorhaben minus15 angeht. Zurzeit.

Gefärbt habe ich zum letzten Mal vor sosososo vielen Jahren, dass es sich nun wie das erste Mal anfühlt. Mit derselben Neugier, derselben Motivation, derselben Überraschung. Und demselben Spaß. Zwar sind die Stränge in meinen Shop gewandert, aber gewiss plane ich dadurcdamit keinen neuen Geschäftszweig. Es war mir schlicht und ausschließlich ein Vergnügen, Wolle Färbungen zu geben, die ich meinen Romanfiguren zuordne.










Gehört habe ich den kompletten Mai die Immortals After Dark Reihe von Kresley Cole. Das sind schon ein paar und jedes Buch dauert im Durchschnitt 12 Stunden. Zu meiner Überraschung stelle ich inzwischen fest, dass ich der Geschichten allmählich müde werde. Nur mein innerer Monk und meine sehr frühe Leidenschaft für die Serie drängen mich, die Reihe tapfer bis zum Ende zu hören. 



Gestrickt habe ich diesen Monat auch nochmal recht fleißig, in jedem Fall so lange allabendlich, bis mir Gänseblümchen in den Sinn kamen.










Und die habe ich dann  gehäkelt. Zum ersten Mal. Inzwischen ist das Platzdeckchen auch fertig. Es möchte nur noch fotografiert und dann gepostet werden.

Geschrieben und gepostet habe ich darauf- und immerhin eine Anleitung für die Daisy Granny Squares. 



Wie ich die Quadrate zu einer Decke verbinde, habe ich dann noch hier gezeigt.

Gefeiert habe ich neben zahlreichen anderen Maigeburtstagen auch den 26. meines Jüngsten und den 21. seiner Liebsten. Tatsächlich haben die beiden am gleichen Tag Geburtstag und am diesjährigen ihre Verlobung bekanntgegeben. 

Gelebt wurden im Mai schlussendlich viele Tage mit Stricken, Häkeln, Omasein, Urlaub, Feier- und Brückentagen. 

Insgesmt gab es im Mai zwar viele freie Tage ..Feiertage, Brückentage, Urlaub.. was eigentlich erfreulich sein sollte, aber meinen inneren Monk hat das belastet ..kein Rhythmus, keine Rituale, keine klare Linie.. Und damit auch mich. Dafür mag man mich belächeln, aber das bin nun mal ich. Und ganz ehrlich: ich möchte das auch nicht mehr ändern. Mein innerer Monk ist mein Freund, er gibt mir Sicherheit. Sicherheit in einer Welt, in der viel zu oft den falschen Menschen vertraut und noch immer mit den Nachwirkungen dessen zu kämpfen habe. Tag für Tag.

In diesem Sinn: Passt gut auf euch auf und startet gut in einen zauberfeinen, wunderbunten Juni.

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