Erst war ich traurig, dass ich nicht deinen Erwartungen entspreche.
Bis ich gemerkt habe, dass es nicht deine Erwartungen, sondern die Ansprüche an mich selbst sind.
Ich bin heute nicht mit dem falschen Bein aufgestanden.
Ich bin gestern mit dem falschen Wein ins Bett gegangen.
[in der Linkskurve]
Ich: »Ey!«
Er: »Keine Sorge. Das ist ein Geländewagen!«
Ich [bezeichnende Handbewegung]:
»DIESES Gelände sitzt dir gleich auf dem Schoß!«
Er [holt Luft]
Ich: »FRESSE!«
Er: »Ja, Schatz!«
Wozu brauche ich einen Mann,
wenn ich den Lieblingskollegen habe?
»Ich bin cool damit« sagen, aber
»Es brennt immer noch in mir« meinen.
Ich brauche keinen Frost, damit mir spontan der Arsch auf Grundeis geht, wenn ich wieder einen Knoten ertaste.
Die Vernunft sagt:
»Sehnsucht ist ein ignoranter Egoist.«
Die Nachsicht sagt:
»Sehnsucht ist nur ein trotziges Kind.«
Ich liebe kindliche Ehrlichkeit. So völlig ohne Hemmschwelle zwischen Hirn und Sprache. Da weiß man in jeder Sekunde, woran man ist.
Adventsphilosophie.
Lachst du noch
oder [glüh]weinst du schon?
»Versuchst du etwa, mich zu verkuppeln?«
»Quatsch! Wie kommst du denn darauf?«
»Du hast dem Kerl gerade meine Aussteuerliste zugeschoben UND MIR EIN POST-IT MIT ›SINGLE‹ AUF DIE STIRN GEKLEBT!«
»Du stehst also auf ›Outlander‹ und ›Game of Thrones‹. Dann magst du Fantasy und Historie und interessierst dich für Politik, Religion, Gesellschaftsverhältnisse und Machtkämpfe?«
»Nö. Die ficken da nur viel.«
Ich schwöre, ich bin ‚ne echte Flirtkanone!

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