Ich bin kein nachtragender Typ.
Eher so der ›Da liegt noch was von dir bei mir rum, kannste bei Gelegenheit abholen, WENN DU DICH TRAUST!‹.
Ich: »Das schaffe ich mit links!«
[hinter den Kulissen]
Kopf: »Halt' mal mein Bier.«
Körper: »Lass nur. Bin schon dabei.«
Ich: »Verdammt.«
Ich hab' endlich den Schalter gefunden, mit dem ich meine Gefühle an- und ausschalten kann. Das verf*ckte Miststück hat 'nen Wackelkontakt.
Man unterschätzt, wie leicht man sich überschätzt.
Die Bestrahlungen machen verdammt müde.
Als ob Twitterern das nicht schon von Natur aus gegeben wäre.
Die, die hier meckern, dass Twitter so scheiße geworden sei, wissen aber schon, dass sie damit einen großen Beitrag dazu leisten, oder?
Erst weinst du, hoffst, zweifelst, reflektierst, wägst ab. Irgendwann zuckst du gelassen mit den Schultern und sagst: »Dann ist‘s halt so.«
Mein Orientierungssinn ist räumlich weitaus weniger beschissen als menschlich.
Schweigen ist die feige Art des Abschieds.
Ich ignoriere nicht. Ich habe nur manchmal eine andere Art, mit etwas umzugehen.

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