Sonntag, 22. Juni 2025

.x steht für 10 | 10.11.2017 • 13.11.2017

X steht für 10.


Shuffle ist der Tod meines inneren Monks.


ICH LÖFFLE DAS SCHOKOMAC NICHT MEHR DIREKT AUS DEM GLAS und hab' mir nur vielleicht gerade 63 Gramm auf eine Scheibe Knäckebrot geschmiert. Disziplin ist so wichtig!


Die Großhirnrinde: »Das ist doch alles scheiße.« Orbitofrontaler Cortex: »Vergessen wir es einfach.« Und der Hippocampus so: »Ja, klar. Versucht ihr mal.«


Packt eure Tweets in die beschrifteten Kartons. Wir ziehen jetzt um.


Und Gott erschuf den Menschen und verlieh ihm die Sprache, auf dass er kommunizieren könne. Beim Feierabendbierchen dachte er sich dann: ›Ach, komm. Denen schenke ich noch die Fähigkeit zu Interpretation. Das wird lustig!‹


Ich brauche keinen Mittelfinger. Ich kann ›Fick dich!‹ lächeln.


Mir doch bums, was andere von Twitter halten. Twitter hat meinen Horizont erweitert und wunderbare Menschen in mein Leben gebracht. Es ist mein Denkarium, ein Anker, Ablenkung, Reflexion, Inspiration, Trost, Rückhalt und Arschtritt.


Gesagtes zerdenken.  Gedachtes zerreden. Gefühltes zerlegen.


Manchmal würde ich mich gerne selbst blockieren, um dieser Selbstquälerei ein Ende zu setzten.


Meistens bin ich nett. Und meine das tatsächlich auch so. Kann auch nicht jeder mit umgehen.

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