Wenn jemand sagt, er habe Feuer im Arsch, hoffe ich ja immer, dass er damit nicht das Chili von gestern meint.
Du bringst mich zum Lachen.
Ohne, dass ich weiß, warum.
Lass das
bitte niemals.
[ˈzeigt Tweet-Entwurf]
»Passen die Kommas?«
»Auf den Punkt genau.«
Faven, folgen, entfolgen, blocken, entblocken und retweeten.
Mache ich auch ständig.
Mit meinen Gedanken.
MAKE KNUTSCHEN GREAT AGAIN!
Manchmal glaube ich, die Kerle hier brauchen die Ibuprofen nicht wegen ihres Katers, sondern weil sie Menstruationsbeschwerden haben.
Ich brauche kein ›für immer‹.
Ein Augenblick zum Erinnern reicht mir.
Ich lebe ja in der ständigen Angst, einen Tweet zu retweeten, der nur für eine einzige, bestimmte Person geschrieben wurde.
Wenn ich in die Wechseljahre komme, hoffe ich, dass ich 1990 kriege.
Jemandes erster Gedanke am Morgen sein, ist auch nicht immer schön.
Meiner, zum Beispiel, war gerade: ›Montag, du Arschloch.‹
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