Und schon ist eine weitere Woche vergangen und die nächsten drei Fragen stehen an.
1. Wonach riecht deine Kindheit?
Nach Maiglöckchen und Eierpfannkuchen. Nach meiner Omi eben.
2. Was findest du an dir selbst banal?
Definition von banal: (abwert. ≈ trivial) so, dass es oberflächlich ist und keine wichtigen Inhalte vermittelt. Ich dachte bislang, man könne nur Banales sagen oder denken oder sich über Banalitäten aufregen. Aber banal sein? Vielleicht ist es ja seine Gesamtheit ..das banale Denken, Reden, Verhalten.. und die Auffassung derer, die mich in diese Schublade stecken. Dann mag in deren Augen wohl ein banaler Mensch sein.
3. Welcher Tag der Woche ist dir der liebste?
Früher war es der Freitag, weil ich da liegengebliebene Arbeiten im Büro in aller Ruhe erledigen und mich aufs Wochenende freuen konnte. Ich mochte auch lange den Montag am liebsten. Er fühlte sich für mich nach sich wiederholendem Neustart an und verging auch sehr rasch. Die langen Freitagnachmittage im Büro sind vorbei und aktuell ein bisschen auch das Wohlgefühl, das ich dort immer hatte, ist etwas verloren gegangen. Derzeit ist mir also der Samstag der liebste Tag der Woche, weil die Arbeitstage hinter mir liegen und ich erst ab Sonntagnachmittag wieder daran denke.
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