Defragmentierung.
Aber fürs Hirn.
Was fehlt.
Tage, die dir alle Energie aussaugen und nur müden Rotz zurücklassen, sind Tage, an denen du dich fühlst wie ein gebrauchtes Kondom, das auf die Küchenfliesen klatscht.
Wenn du denkst, es geht noch mehr,
kommt irgendwo ein ›Fick dich!‹ her.
Multitasking endet bei mir immer mit dem Smartphone in der Hand und dem kleinen Zeh am Türrahmen.
Vertrauen macht mich ja mehr an als ein geiler Arsch.
Wenn dir dein Team unerwartet ein Abschiedsgeschenk macht, weil du in den nächsten 4 Wochen nicht im Büro und sowieso gerade ziemlich gestresst und emotional angeschlagen bist, dann darfst du vor Rührung auch mal Rotz und Wasser heulen - und brauchst dich nicht dafür zu schämen.
Leute, ich erklär's euch eben kurz:
Steht vor einem s-Laut ein kurzer Vokal (z. B. Kuss), schreibt man ›ss‹.
Steht vor einem s-Laut ein langer Vokal (z. B. scheiße), schreibt man ›ß‹.
[Frauen bitte nicht an Penislängen orientieren, Männer nicht an Orgasmen]
Ich mag Männer, die Frauen mit ein paar Kratzern im Lack mögen.
›Sich etwas gönnen‹ bedeutet für viele gutes Essen, Urlaub, ein neues Auto, teure Kleidung, Schmuck oder das beste Smartphone.
Alles, was ich mir gönnen möchte, sind Zufriedenheit, Leichtigkeit, Zeit, Erholung, Lachen, Glück, Liebe, Zweisamkeit.
[Kaffeetrinken bei Mama]
»Möchtest du noch Kuchen?«
»Nein, danke. Ich bin satt.«
»Streusel? Käse? Schoko? Walnuss?«
»Ich sagte, ich bin satt.«
»Erdbeer? Oder Frankfurter Kranz?«
Alles wie immer.

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