Du bist die schönste [Kata]Strophe in meinem Songtext.
»Wie würden Sie Ihr Leben beschreiben?«
»Wie Fahren mit fast leerem Tank. Mit beiden Füßen auf dem Gaspedal. Bei angezogener Handbremse. Und einer Leiche im Kofferraum.«
»Dann gute Fahrt!«
Patentochter überlässt mir zur Verwirrung ihres Mannes drei Türen eines abgebauten Shabbyschranks.
Er: »Und was machst du damit?«
Ich: »Deko.«
Er: »Frauen können echt alles gebrauchen, was?«
Ich: »Natürlich. Sonst hätten Männer ja keine Existenzberechtigung.«
Er [schmollt]
Mut.
Er ist mal laut, mal leise.
Mal aufregend, mal still.
Er entspringt
der Angst,
der Neugier,
der Hoffnung,
der Sehnsucht,
der Verzweiflung.
Mut ist, was uns am leichtesten antreibt.
Mut ist, was uns am schnellsten verlässt.
Mut ist, was alleine in unserer Hand liegt.
Ich bin eine gute Krankenpflegerin. Ich mache dir Tee, Wärmflasche und Wadenwickel, ich schüttele dir die Kissen auf, massiere dir die Füße und koche dir Hühnerbrühe. Wenn du dann immer noch nicht gesund wirst, DANN STIRB HALT!
Fantasie erreicht Stellen,
da kommt Realität niemals hin.
Für mehr ›Menschen als das mögen wie sie sind‹ statt ›was sie sind‹.
Vom Prinzip her könnte ich jetzt schon Feierabend.
Von der geltenden Arbeitszeitregelung leider nicht.
Spinnenmännchen bringen zur Paarung ein Fresspaket mit, welches das Weibchen während des Akts verzehrt.
Da kann man schon mal neidisch werden.
Ich bin so alt, ich musste noch Festplatten defragmentieren.
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