Alles, was ich über das intuitive Überschreiten natürlicher Schamgrenzen weiß, habe ich im Zweibettzimmer eines Krankenhauses gelernt.
Einige Mitmenschen könnten einen Beitrag zum Tag der Rückengesundheit leisten, indem sie einfach mal den Stock aus ihrem Arsch nehmen.
»Im Krankenhaus haste Ruhe, kannste schlafen«, hammse gesagt. Dass da mehr Verkehr ist, als in einem Puff in Barcelona, hammse nicht gesagt.
Ich bin so müde, ich könnte mich glatt bei RTL 2 ›UNdressed - Das Date im Bett‹ anmelden.
Wer mich einfach nur pennen lässt, hat gewonnen.
Ich hab' durchgezappt.
Du bist mein Lieblingsprogramm.
Pfff! Dann lieb' ich dich eben nicht.
Mir doch egal.
Menschen bezeichnen sich immer dann als ›sensibel‹, wenn sie mal wieder beleidigt sind, weil etwas nicht nach ihrem Willen läuft.
Den Feierabend einfach mal mit einer Abrissbirne einläuten.
Hallo. Ich bin das Überschätzchen. Man kennt mich aus Filmen wie ›Ich will keine Hilfe, ich kann das alleine‹ und ›Scheißetutdasjetztweh!‹.
Ich bin so vergesslich. Wenn ich nach meinem Geburtsjahr gefragt werde, verweise ich einfach auf eine längst vergangene Epoche.
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