Mein Gästezimmer hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren mehr und mehr in ein Kinderzimmer verwandelt. Und das ist gut so.
Nicht gut war, dass sich darin aber auch immer noch die hohe und durch den Umzug ziemlich wackelig gewordene Glasvitrine befand. Man mag mich für altmodisch oder übervorsichtig halten, aber mehr Glas als zwingend nötig (hier rede ich von Fenstern) gehören meines Erachtens nicht in ein Kinderzimmer. Außerdem sah der Raum durch die stetig hinzugekommenen Ablageflächen zum Verstauen der Spielsachen schon bald wie eine kleine Rumpelkammer aus.
Für mein Büro benötigte ich dringend eine größere Tischplatte. Vorrangig wegen des Augenabstands zu den Bildschirmen, der war nämlich viel, viel, viel zu knapp, sodass ich inzwischen bereits nach wenigen Stunden nur noch verschwommen sah. Wegen des nun endlich ausreichenden Platzes habe ich natürlich auch nichts zu meckern.
Nun denn. Ich suchte bei Ikea nach der geeigneten Größe; mein Modell LAGKAPTEN bietet ja ausreichend Varianten an. Und wie es eine höhere Macht (ich möchte mich nicht für Himmel oder Teufel entscheiden) will, kam mir spontan KALLAX in den Sinn. Wie eine schwedische Hirnflatulenz, nur ohne den unangenehmen Geruch.
Und ZACK! stolperte ich auch direkt noch über LILLABO, sodass pünktlich zu meinem Herbsturlaub ..Mitte Oktober.. das Makeover für das Enkelkinderzimmer stand.
Da die große Enkelmaus Regenbogenfarben liebt, besorgte ich bei Amazon rasch und zusätzlich noch einen Vorhang.
Jaja. Das alles hat ein ordentliches Loch in mein Budget gerissen. Aber mal ehrlich: die strahlenden Augen und die Herzensfreude meiner beiden Enkel sind doch ohnehin unbezahlbar, nicht wahr?
Mal abgesehen davon: Ich gehe täglich mehrfach in diesem Zimmer vorbei. Mein Auge freut's auch. Endlich wieder.
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