Für verlorenes Vertrauen
gibt es kein Fundbüro.
Ernst Ferstl
Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Das Gegenteil des Vertrauens ist das Misstrauen.
Quelle: wikipedia.de
Mit diesem Wort assoziiere ich eher düstere Gedanken. Schon lange her, doch der Stachel sitzt noch immer tief im Fleisch. Daher gibt es von mir das zweite Bild, das mir dazu in den Sinn kommt: das unerschütterliche Vertrauen, das uns unser Benno aka Fitzefatze seit der allerersten Begegnung entgegen bringt.
Und ihr? Worauf vertraut ihr?
Ich freue mich auf eure Beiträge in Wort und/oder Bild!
Wie alles angefangen hat, könnt ihr hier nachlesen.
April steht vor der Tür – und das sind die kommenden Assoziationen:
(ich hoffe, sie gefallen euch?)
5. April (14. KW)
Heimat
12. April (15. KW)
Disziplin
19. April (16. KW)
Faszination
26. April (17. KW)
Hoffnung
Heute mal gaaaanz früh.
AntwortenLöschenUihhh ein schönes Bild.Die neuen Begirffe gefallen mir wieder sehr gut.
Lg Mummel
Dankeschön!
AntwortenLöschen♥liche Grüße
Bine
Guten morgen, für mich ist Vertrauen auch gleich zu setzen mit Sicherheit, denn nur wenn ich Vertrauen habe, dann fühle ich mich auch sicher. Ich selbst versuche jeden Tag den mir anvertrauten Kindern ganz viel Vertrauen entgegen zu bringen und ihnen auch as Gefühl zu vermitteln das sie mir bedingungslos vertrauen können. Indw dem Sinne Wünsche ich dir einen schönen Tag.
AntwortenLöschenLG von Christine
Ich habe dann auch mal wieder mitgemacht ... http://nadupoi.blogspot.de/2012/03/vertrauen-assoziation-2012.html
AntwortenLöschenEinen schönen Donnerstag !
Hallo!
AntwortenLöschenAlso ich staune immer wieder wie sehr Haustiere dem Menschen vertrauen. Aber auch bei kleinen Kindern kann ich das immer wieder feststellen. Dieses unerschütterliche von nichts in Frage gestellte Vertrauen an die Person von der sie total abhängig sind. Was Mama, Papa oder Oma sagt ist "Gesetzt".
Fürchterlich finde ich aber wenn dieses (Ur)Vertrauen ausgenützt wird. Da bekommen dann die kleinen Seelchen einen Knick.
Als Erwachsener hat man schon so einige Knicke hinter sich gebracht. Vertrauen aufzubauen wird dann scherer.
Liebe Grüße
Martina
wie traurig...
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenBei mir gibt es auch wieder einen Beitrag und die nächsten Assoziationen gefallen mir gut ♥
AntwortenLöschenLG Stephanie
Vertrauen ... für mich lebensnotwendig! Ich schöpfe die Kraft aus Vertrauen ... an 1. Stelle zu meinem Mann, dem ich das meiste Vertrauen schenke. Aber auch Vertrauen ins Leben, an die Menschen, die mir begegnen und natürlich zu mir selbst ... ein Wort, das für mich sehr tief rein geht - viel Tiefgang hat und deshalb könnte ich einen Roman darüber schreiben ...
AntwortenLöschenIch finde Deine Seite wunderbar und fühle mich sehr wohl hier und deshalb werde ich wieder kommen ...
einen ganz lieben Gruß schickt Dir
die Mari(anne)
@bluna
AntwortenLöschenfür typen deines kalibers fehlen mir echt die worte. ich hoffe, der bloginhaber wirft dein gesabber bald raus.
So!!! Heute bin ich auch wieder dabei! =) GLG Dany
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