Dienstag, 2. September 2025

.x steht für 10 | 12.06.2018 • 15.06.2018

X steht für 10.


Twitter-Regel Nr. 127: Du bist hier niemandem verpflichtet.


Gelesen, dass laut einer Studie Käse genau so abhängig machen kann wie harte Drogen, weil es dieselben Hirnregionen stimuliert. SO EIN SCHWACHSINN, EY! [dreht sich kopfschüttelnd ihren Joint mit Parmesan]


War gerade auf der Suche nach einem Account, den ich wegen eines Tweets, der mir nicht passt, durch den Dreck ziehen kann. Dann ist mir eingefallen, dass ich ja gar keine ungebumste Fotze bin, und hab's gelassen.


Bitte nicht jammern, wenn ihr keine Oberschenkellücke habt. Ich habe eine Tittenlücke. Das ist auch nicht schön.


Sich recken und strecken und gähnen soll ja die Muskulatur entspannen und den Kopf freimachen. In meinem Alter haste dann allerdings ganz schnell mal 'nen Krampf im Nacken und Kiefersperre. Das ist doch scheiße!


Die 7-Jährige hat mich gefragt, was ›leckintim‹ bedeutet. Hab's ihr erklärt und dafür einen - wie ich finde - nicht so legitimen Anschiss von ihrer Mutter bekommen.


Frau @Fieswurz und ich singen gerade Olli Murs' ›Dear Darlin'‹ im Chor. Die Nachbarn freuen sich. Hunde und Katzen sind zu Tränen gerührt. Ach, und wusstet Ihr, dass Alexa eigenständig einen Notruf absetzen kann?


Betrunken sag' ich, was ich nüchtern denke. Verstehen dann halt nur Klingonen. Oder Schwaben.


Aufm Klo getwittert. Falsche Hand benutzt. 7 Tweets gefaved (davon 4 Werbung). 1 Katzenvideo-Retweet. 3 neue Followings (davon 1 Pornoaccount). 5 Blocks. 1 DM-Gruppe gegründet. Und das Display ist auch verschmiert. Mach' ich nie wieder.


Der, für den du der Mensch bist, den du fühlst. Nicht der, für den du der Mensch bist, den er sehen will.

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