Ich sag's halt gleich: Ihr werdet auf diesem Account keinen ausgefeilten Sprachwitz, keine intellektuellen Statements und keine anspruchsvolle Poesie finden. Nur meinen geistigen Auswurf. Sorry. Aber dafür sind die Retweets geil.
Wenn man ›Hitze‹ und ›schwitzen‹ mutet, geht's eigentlich mit dem Sommer.
Träume wachsen lassen, damit sie groß werden, aber nicht so erwachsen, dass man sie wieder klein redet.
Ich habe heute so viel gegessen, ich schwitze nicht mehr, mein Körper produziert Waltran.
Man soll seine Stimmung nicht von der anderer abhängig machen. Aber man kann nichts dagegen tun, sich zu sorgen, wenn es einem geliebten Menschen schlecht geht, traurig zu sein, wenn er Kummer hat, glücklich zu sein, wenn er es ist.
Dank der Lagerungsmarkierung in Form von 4 Tätowierungspunkten, die ich letztes Jahr zwecks Strahlentherapie bekommen habe, finde ich auch heute noch exakt meine innere Mitte.
»Wissen Sie...«
[zieht an Zigarette]
»...den Regen...«
[putzt weiter Fenster]
»...haben Sie übrigens mir zu verdanken.«
»Was machst du?«
»Ich putze Fenster.«
»Wie so eine, die schöne Nachbarn hat?«
»Wie so eine, die dreckige Fenster hat.«
Ich sag’s mal so: Wer gescheiten Sex hat, kommt eh ins Schwitzen. Also jammert nicht über die Hitze, sondern fickt. Dann habt ihr auch bessere Laune.
Ich hab' schon viel von dir gefühlt.

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