Montag, 20. Januar 2014

Homemade | Mir doch Wurscht! [Part one]

Maaahlzeit, ihr Lieben ♥

Habe ich euch eigentlich schon mal erzählt, dass mein Schwiegerpaps Metzger ist? Inzwischen in Rente, aber immer noch allerbester Metzger ever! ever! ever!
[fällt an dieser Stelle nicht auf, dass ich auch dieses Jahr wieder m Dschungelcamp bin, oder?]

Samstag hat er meinen Schlossherrn in die Lehre genommen. Nun ja, er weiß schon seit frühester Kindheit, wie Wurst & Co. gemacht wird. Dieses Mal allerdings haben wir es für ihn dokumentiert. Und genau das möchte ich euch [in zwei Teilen] zeigen.

Alle mit leicht oder überempfindlichem Magen sowie radikale Fleischfresser GEGNER mögen bitte diesen und den morgigen Mittagspost überspringen.

Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt *gacker*

M wie Montag oder ... mir doch Wurschd!

Es steht alles bereit. Der Kessel, in dem die Wurst gekocht wird, ist schon befeuert und auch die restlichen Gerätschaften warten auf ihren Einsatz. Ihr seht im Vordergrund die Mengmulde, im Hintergrund den Fleischwolf. Das ist nur ein Teil.

M wie Montag oder ... mir doch Wurschd! (2)

Ganz wichtig ist natürlich auch die Füllmaschine für Würste, Ringe und Blasen.

M wie Montag oder ... mir doch Wurschd! (3)

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Alles hat und ist an seinem Platz – da ist Schwiegerpaps ganz penibel. Gut so!

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Der Lieblingsmann erlaubt sich ein Scherzchen in der frühen Morgenstunde ;D

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Da muss auch Schwiegerpaps lachen – er ist sowieso ein ganz humorvoller Mensch!

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Jetzt wird aber endlich mal Dampf gemacht!

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Des Lieblingsmanns eigene Kreation: extrascharfe Paprikawurst *yummie*

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Einige Zutaten müssen vor der Verarbeitung abgekocht werden. Das geschieht auch in eigens dafür vorgesehenen Netzen, damit der Metzger nicht im Topf suchen muss ;)

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Hier der gekochte Bauch für meinen heißgeliebten Schwartenmagen.

Ich bitte nun eventuell spontan auftretende Anmerkungen zu unterlassen. Ich weiß sehr wohl, dass ich selbst einen argen Schwartenmagen – der wird um ein Weites weniger heiß geliebt [außer vom Lieblingsmann] und ist wesentlich unansehnlicher, finde ich *snüff*

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Alles griffbereit. Hier sogenanntes “Worschdkorddel” – gerne auch mal zweckentfremdet für Häkelkörbchen *gacker*

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Der zarte Metzger in seinem Element:

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Scharfe Sache ;)

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Ganz schön schlecht rasierte Sau, was?

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Oh! Da hat sich wohl wer ganz schön die Zunge verbrannt?

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Morgen geht’s hier weiter. Ich persönlich fand es sehr interessant, mal dabei zu sein. Schließlich springt die Wurst ja nicht von alleine in den Pelle, oder? Und wenn man mal mittendrin sein darf, verliert man auch so manche Berührungsängste.

In diesem Sinne: Mahlzeit, ihr Lieben :)

sig_hund

6 Kommentare:

  1. wow .... da werden Kindheitserinnerungen wach .... *schwelg*
    Früher haben meine Großeltern jeden Winter, so bald der Frost eingesetzt hatte, ein Schwein geschlachtet, das dann vollständig verarbeitet wurde. Bessere Würste und besseres Fleisch hab ich nie wieder gegessen ....

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  2. Moah! Jammie!
    Ich bin bekennende Fleischfresserin.
    Bin gespannt, wie es weitergeht.
    LG
    Die NähMa!

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  3. Wichtig ist, dass die Tiere artgerecht gehalten werden alles andere ist indiskutabel !!!

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  4. Wow, tolle Bilder.
    Und auch bei mir werden Kindheitserinnerungen wach. Ich war oft bei "Tante Almut" in den Ferien und Nachbars haben auch immer geschlachtet. Als Kind mochte ich den Geruch leider überhaupt nicht.
    Aber jetzt bekomme ich bei Deinen Bildern HUNGER!!! Vor allem die scharfe Paprikawurst *sabber*. Da könnte ich glatt rein beißen.
    Danke fürs Zeigen der Bilder!
    lg,Ina

    PS: wie gehts eigentlich dem kleinen Wolf? Mittlerweile alles gut überstanden?

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  5. Die Würste sehen lecker aus , das wär für meinen Gatten etwas . :)
    Lasst sie euch schmecken .
    Liebe Grüsse Heike

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