Einen schönen guten Morgen euch allen und heute ganz speziell den Freunden jener Kunst, die unter die Haut geht. Sonntag hatte ich ja bereits erwähnt, dass mein Großer sein Tattoo hat erweitern lassen. Den Post dazu findet ihr übrigens {hier} Damals habe ich unseren Erstgeborenen für seine unglaubliche Tapferkeit gelobt. Dieses Mal hat er mich echt verblüfft. Junge, Junge… was hat der Junge aushalten müssen. Ganz ehrlich? Ich habe auch Tattoos auf der Innenseite meiner Oberarme – diese Stelle ist echt fies (gibt noch andere ..fiesere.. aber die erwähne ich hier mal nicht *räusper*)
Heute nehme ich euch mal wieder mit zu unserer Lieblingsinkerin Yvette. Praktisch, wenn man mal nicht selbst unter der Nadel liegt. Auf dem ersten Foto könnt ihr zudem auch endlich mal dieses Tattoo sehen, nachdem es vollständig abgeheilt ist.
Die Vorlage wird aufgepaust.
Dennis’ Tattoo wird um zwei Elemente erweitert. Den Wolf (siehe oben) und Geäst.
Color me.
Die Vorlage ist im Grunde nur Orientierung für den Tätowierer. Hier und da wird mit Hand noch individuell angepasst. Unsere Yvette hat eine besondere Vorliebe für Bäume und Geäst. Da ist sie in etwas so spinnert wie ich mit Silhouetten von Vögeln.
Dann mal los. Gut, wenn man das ganze Prozedere schon kennt. Dann weiß man auch, dass es weh tun kann *gacker*
Das hier ist eine der besagten fiesen Stellen. Aber stolz Gezeichnete stehen das gerne durch. Tut schließlich nur einmal weh, hält aber für immer. Quasi wie eine Geburt *pruuust*
Und wo wir gerade von Stellen sprechen… Ich möchte mich an dieser Stelle doch gerne noch einmal wiederholen: Mir ist klar, dass es heute immer noch Menschen gibt, die Tattoos in eine der beiden Schubladen stecken: Knast oder asozial. Und das, obwohl die gestochene Kunst inzwischen genau so normal und gängig ist wie die Jeans im Büro. Ich habe es aufgegeben, mich gegen die Vorurteile (überwiegend innerhalb der Familie) zu wehren oder zu rechtfertigen. Es ist meine Sache, ob und warum ich mich tätowieren lasse.
Die Entscheidung für ein Tattoo trifft jeder vernünftige Mensch niemals leichtfertig.
Seid bunt und wundervoll :*
Richtig cool.
AntwortenLöschenIch mag Tattoos total gerne anschauen, selber stechen lassen geht nicht, da ist die Angst zu groß :)
Lg, chrissi
Aua ja das ist eine fiese Stelle - weiß ich auch *lach* Oder die Armbeuge - das tut auch weh - ist bei mir damals angeschwollen wie ein kleiner Regenwurm...aber was soll ich sagen? Mitte August geht's weiter und ich freu mich schon sooooo ♥
AntwortenLöschenSo tapfer dein Großer - Hut ab! Ich bin schon auf mehr Fotos gespannt - das macht ja irgendwie auch süchtig!
Knuddels
dein nimalein
Uiiii, ich bin gespannt, wie es dann fertig aussieht!
AntwortenLöschenIch mag Tattoos auch super gerne, aber ich glaube nicht, dass ich jemals eins haben werde. 1. Schiss und 2. lebe ich in der absoluten Pampa. Finde da mal einen gescheiten Laden...
liebe Grüße! *wink* Ibu
Richtig genial! Und die Farben! Super gezeichnet und ich bin gespannt, wie die neuen in Kombi mit den Adlern aussehen.Und ich finde, richtig gut gestochene Tatoos sind Kunstwerke und müssen nicht versteckt werden. Schade, dass es doch immer noch so viele ignorante Leute gibt.
AntwortenLöschenLG, Rike
Gehe untätowiert durch´s Leben, hatte schon vorm zweiten Ohrloch stechen Schiss. Aber angucken mag ich mir das gerne bei anderen. Und wenn ich dann noch nach der Bedeutung fragen darf find ich´s besonders klasse. Ganz schön mutig seid ihr! Und ich dachte, wo Speck ist tut es nicht so weh wie z.B. auf dem Fußrücken....Man lernt nie aus. ;O)
AntwortenLöschenLG Sabine
Ich bin ja kein Tatoo-Fan (an mir selbst), muss aber sagen, dass mir manche - so auch dieses - gefallen. Außerdem weiß ich, dass der Große (Sohnemann) auch damit liebäugelt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anke