Gude Morsche.
Hm. Eigentlich verstehe ich mich gerade selbst nicht. Bereits in jungen Jahren habe ich mich mit Schrift beschäftigt. Kalligrafie. Ich habe für Verwandte und Bekannte Urkunden und Karten feingeschrieben, sogar Aufträge angenommen. Meine Mama hatte mir die besten Federn besorgt, die wir uns damals leisten konnten. Und irgendwann war’s einfach vorbei. Die Kiele landeten in einer Schublade und wurden vergessen. Wie meine Fähigkeit zum Schönschreiben. Zumindest fühlt es sich so an. Oder warum traue ich mich nicht ans Lettering? Material wäre immerhin ausreichend vorhanden. Lust auch. Nur der Mut fehlt mir irgendwie.
Wunsch endlich einen ersten Letteringversuch starten
Der Grundgedanke dieser Aktion ist, einen Wunsch, ein Vorhaben oder eine Aufgabe für die kommende Woche festzuhalten und jeden Sonntag oder Montagmorgen zu posten. Es soll uns daran erinnern und durch das Öffentlichmachen motivieren, etwas tun zu können, dürfen, sollen, wollen oder auch müssen.
Wer mag sich mir mit seiner Motivation anschließen?
Moinmoin!!
AntwortenLöschenDas kenn ich, auch ich hab zig Federn, Tinten, Siegellacke etc. hier rumliegen, hab vor grauer Urzeit mal Kurse ur Kalligraphie besucht, aber nix ist davon übrig geblieben.
Jetzt hat Töchterlein die Welt der Buchstaben für sich entdeckt, vielleicht steckt sie mich ja wieder an!
Ich drück die Daumen, dass auch bei Dir der Funke wieder überspringt!!
Liebe Grüße
Kerstin
Da würde ich mich ja gerne anschließen, aber irgendwie hab ich es nicht mit der Regelmäßigkeit (hi hi); das könnte dann auch schon rein in Deine WoMoFo.
AntwortenLöschenIch überlege mir das noch.
Ganz lieben Gruß
Birgit
Hallo Kirstin,
AntwortenLöschenjetzt bin ich doch etwas überrascht, dass nicht noch mehr Verlinkungen hinzu kamen seit heute Morgen.
Aber deshalb kommentiere ich nicht hier. Ich wollte dir viel mehr die Energie wünschen diesen Wunsch umzusetzen, und du uns demnächst mit ein paar Schönschreibübungen überraschen kannst. Ich würde zu gerne Sütterlin lernen. Aber so einfach ist das ganze nicht, vor allem, wenn man niemanden hat mit dem man das schreiben kann.