Und weil es der Postbote heute gar so lieb mit mir meinte, kam auch noch die Stoffbestellung von Buttinette an: Jeeede Menge Material für die kleinen Monster, die ich nähen möchte, wenn ich denn mal nähen kann!
Mit diesen vielen, vielen kleinen Stoffstücken ist gewährleistet, dass jedes Monster ein Unikat sein wird. Allerdings sieht’s grad so aus, als ob es seeehr viiieeele Unikate geben wird … *grinsegrins*
Wie bereits angekündigt, war der Postbote heute seeehr nett zu mir und hat unter anderem auch noch meine Filzbücher geliefert:
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Ich hab’ sie gerade durchgeblättert und bin von den Hausschuhen schon mal begeistert. Die Taschen sagen mir jedoch so gar nicht zu. Einfach nicht wirklich mein Ding und ich fürchte, ich krieg’ das auch gar nicht hin (bin doch sowieso so strickanleitungsbegriffsstutzig). Denke, ich werde das Buch vielleicht mal in eine Verlosung einbauen? Grübelgrübelgrübel …
Mein Kreativ plus Grundkurs Filzen macht schon mal einen tollen Eindruck. Allerdings mag ich mir das mit Ruhe und Zeit anschauen. Genauso wie die beiliegend DVD. Die iss was für einen Abend, an dem der Göga außer Haus und die Jungs schon in der Koje sind.
Jippieh! Heute ist mein erster Strang aus dem Monatsunikateabo von Tausendschön eingetroffen:
Ich bin sooo begeistert von diesem Strang – der muss einfach an meine Füße :o)
Der Postbote war heute noch viel großzügiger. Aber dazu später. Ich muss jetzt meine Anna gucken ;o)
Wenn die Kinder erst mal weg von Schnuller, aus Windeln, Kiga und eingeschult sind, lässt die Flut der Bilder allmählich etwas nach. Gut, dass wir Mütter neben Grünen Wochen, Socken und Schenklis auch noch andere Lieblingsobjekte für die Linse haben: unsere tierischen Familienmitglieder. Während unser erster Bichon frisé, Chicco, regelrecht zu posieren begann, sobald er einen Fotoapparat auch nur irgendwo vermutete, ist unser Benno zu meinem Leidwesen (!) derart fotoscheu, dass ich schon fast von einer Phobie reden mag.
Und weil solche Fotos eher eine Seltenheit sind (normalerweise guckt er entweder weg oder verzieht sich ganz), möchte ich es euch auch nicht vorenthalten :o)
Den fand ich witzig. Gefunden habe ich ihn im Blog Kreative Handarbeitswelt
| Your Socks Say You're Playful |
 - Always hyper - Very amusing - Known as friendly - Quite silly |
Aber ich will mich ja gar nicht beschweren. Ich brauche nicht viel Raum zum Arbeiten, ich brauche nur Ablagefläche. Und an eben jener mangelt es. Standen mir in meinem alten Büro noch ein breiter Schreibtisch, drei große Sideboards und zwei Rollcontainer zur Verfügung, so fanden sich heute Morgen auf meinen 13 m² neben zwei riiieeesigen Tobro-Aktenschrank-Klötzen ein winzig kleines Sideboard und ein Rollcontainer. Der neue Schreibtisch stammt allem Anschein nach aus einer Puppenstube. Also habe ich mir aus Umzugskisten Regale gebastelt, die ganz sicher der neuen Smöre-bröd-Kollektion eines bekannten finnischen, blau-gelben Möbel-hauses Konkurrenz machen werden *lach* Es macht sich halt doch bezahlt, dass Mama in früheren Jahren bei jeder Kiga-Bastel-Aktion Engagement gezeigt hat ;o)
Leichenspektakel oder Aufklärung, Showgeschäft oder Wissensver-mittlung, Leichenfledderei oder Förderung des Körperbewusstseins, Gruselkabinett oder anatomisches Theater der Moderne, Voyeuris-mus oder Faszination des Echten, kurz: Leichensammlung oder Körperwelten? Kaum ein kulturelles Ereignis wirkt derart polarisierend wie die Ausstellung “Körperwelten” von Gunther von Hagens. Die Reaktionen auf die Sammlung von rund 25 plastinierten Leichen sowie etwa 200 präparierten Leichenteilen reichen von Begeisterung bis Empörung.
Aus diesem Grund habe ich auch darauf verzichtet, Bilder der besagten Veranstaltung in den Post einzufügen.
Wie dem auch sei: Ich habe soeben Tickets für die Heidelberger Ausstellung am 16. April geordert und fiebere dem Besuch voll Spannung entgegen!
Bevor ich mich jetzt auf den Weg in unser neues Dienstgebäude und auf die Suche nach meinem neuen Büro mache, möchte ich euch allen noch geschwind mit Hilfe meiner Lieblingsfee Erna einen guten Start in die neue Woche wünschen – nur für den Fall, dass ich mich verlaufe und nie mehr auftauche, einen Nervenzusammenbruch erleide, weil meine Umzugskarton verschüttet gingen oder was sonst noch so üblicherweise an Umzugsmontagen so passiert ;o)
Wie schön, dass mir nachher ein ganz persönlicher Umzugsservice in Form meines Gögas unterstützend zur Seite steht und hilft, die drei Kisten Privatzeugs in den sechsten Stock zu schleppen ;o)
Es iss ja nicht so, als ob nicht schon genug Projekte um Erledigung bäten. Und es ist auch nicht so, als hätte ich mehr als 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Aber … auf sooo vielen Blogs habe ich herrliche Filzprojekte gesehen, in jedem guten Bastelshop wird mir davon vorgeschwärmt und … nun ja … ich bin eine Frau, also schon von Natur aus neugierig ;o)
Die süßen Filzpuschen für Tanjas Daniel und eine ermutigende Mail von der lieben Wockenfrau *grins* haben mir den letzten Schubs gegeben und so habe ich bei den Amazonen dieses nette Büchlein geordert (mit DVD, da Mutti nur versteht, was sie auch sieht):
Fehlen mir jetzt nur noch ein paar gute Tipps, welchem Onlineshop ich mein Vertrauen (und mein hart verdientes Geld) schenken darf, um das passende Zubehör zu erhalten *zwinkerzwinker*
Tagebuch für Nikolas von James Patterson habe ich bereits 2002 im Urlaub gelesen. Die Story hat mich damals so sehr berührt, dass ich mir das Hörbuch ohne eine Sekunde zu zögern kaufte, als ich es sah. Wieder einmal bin ich erstaunt, wie eindrucksvoll ein Mann die Gefühle einer Frau be- und niederschreiben kann. Franziska Pigulla, die deutsche Synchronstimme von Dana Scully aus Akte X, tut ein weiteres hinzu, eine gefühlvolle, spannende Geschichte zu liefern, die Hoffnung schürt, traurig macht, aber das eine und andere Mal ein verzücktes oder amüsiertes Lächeln auf die Lippen zaubert.
Katie Wilkinson scheint von Matt, dem Mann, den sie liebt, den sie heiraten wollte, dem sie nah wie keinem anderen war richtig belogen worden zu sein. Wie könnte es sonst sein, dass er von einem Tag auf den andern verschwindet, sie verlässt und keinerlei Erklärung abgibt. Und das natürlich in dem Augenblick, als sie definitiv weiß, dass sie schwanger ist. So weit die Rahmen-geschichte des Romans. Das Tagebuch, das wenige Tage nach seinem Verschwinden bei Katie abgegeben wird, eröffnet eine andere Gesichte.
Es ist die Geschichte von Matts Frau Suzanne. Sie hat dieses Tagebuch ihrem kleinen Sohn Nikolas gewidmet. Voller Freude erzählt sie darin von dem Glück, Mutter zu sein, von ihrer nahezu idealen Liebesbeziehung mit Matt. Während Katie die Aufzeichnung liest, schwirren in ihrem Kopf Fragen – Wo ist Suzanne? Hat Matt diese perfekte Ehe mit ihr leichtfertig zerstört? –, Zweifel – Sie kann diese Frau, die ihr scheinbar alles genommen hat, nicht hassen! – und Ängste durch den Kopf. Suzannes Parabel von den fünf Bällen, mit denen man jonglieren muss, bekommt mehr und mehr auch für Katies Leben Bedeutung. Von den fünf Bällen ist einzig und allein der der Arbeit aus Gummi; alle anderen (Familie, Gesundheit, Freude und Rechtschaffenheit) sind aus Glas. Sie wollen deshalb mit größter Sorgfalt behandelt werden.
James Patterson ist einer der großen Erfolgsautoren. Mit seinen Büchern befindet er sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Seine Romane wurden in über 27 Sprachen übersetzt; weltweit liegt seine Gesamtauflage bei über 30 Millionen. Pattersons Marken-zeichen sind Spannung und große Gefühle. Er war lange Zeit Chef einer großen Werbeagentur. Mit seinem Debütroman „The Thomas Berryman Number“ („Die Toten aber wissen gar nichts“) gewann er 1976 den Edgar Allen Poe Award.
Franziska Pigulla, die Hörbuch-Interpretin mit dem bemerkens-wert dramatischen Gespür, garantiert, dass diese Geschichte nicht kitschig oder allzu sentimental wirkt. Mit ihrer tiefen Stimme gelingt es ihr, Spannung, Einfühlungsvermögen und das Anrührende in Balance zu halten. Man muss die Geschichte einfach bis zum Schluss anhören. An manchen Stellen kann man die Tränen nicht halten und wünscht sich, man könne so weise und abgeklärt sein, wie Suzanne es war!
Diesem Hörbuch verleihe ich persönlich
Wie schön! Die drei Gewinnerinnen meiner Pif-Aktion stehen fest!
Ganz, ganz herzlichen Glückwunsch !!!
Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich schon befürchtet, mit meiner Pif-Aktion einen ordentlich Flop gelandet zu haben. Schließlich sind die Schutzengel nicht jederfraus Geschmack. Um so mehr habe ich mich gefreut, als der dritte Kommentar eintrudelte und ich somit meine Aktion abschließen konnte.
Liebe Kerstin :o) Könntest du mich bitte per eMail kontaktieren?(KruemelmonsterAG@t-online.de) Danke und liebe Grüße !!!
Derzeit bin ich ja noch eifrig mit der Mango für meine Tante Thesi beschäftigt, deshalb scheint es völlig unsinnig, weitere Wollvorräte zu ordern – vor allem, wenn man eine so laaangsaaame Strickerin ist wie ich.
Da selbstgestrickte Socken im Grunde immer ein recht hübsches Schenkerl sind, habe ich mir jedoch vorgenommen, einen weiteren, besonderen Menschen damit zu beschenken. Da ihre Lieblingsfarbe lila ist und ich keinen einzigen Strang, geschweige denn Knäuel, in dieser Farbe vorrätig habe, war ich ja gewissermaßen gezwungen, noch mal bei Tausendschön Wolle zu ordern. Oder?
Da sich Stricknadeln bekanntlich immer gerne mal einfach so in Luft auflösen, habe ich zur Sicherheit noch zwei Päckchen mit bestellt ;o)
Damit sich die Portokosten denn überhaupt rentieren (ich bin ja ein sooo sparsamer Mensch *prust*), habe ich neben dem Chamäleon (mittig), auf das ich schon so lange wild bin, noch die Mangrove (links) und die Drei Könige (rechts) in den Warenkorb gepackt
Und weil ich mich zwischen Sommer-lavendel (links), Pluto (mittig) und dem Weihnachtsgeheimnis (rechts) nicht so recht entscheiden konnte, habe ich der Einfachheit halber eben alle drei bestellt.
Mir ist dann noch eingefallen, dass ich den Koi (links) doch ohnehin noch bestellen wollte. Die Pfingst-rose (mittig) ist auch schon versprochen, die hätte ich aber gerne ebenfalls für mich selbst . Ja, und der Elferrat (rechts) sollte sowieso irgendwann mal bei mir Einzug halten …
Und so kam mein Notfallpaket heute dann auch endlich bei mir an:
Dann werde ich mich jetzt mal an meine Stricknadeln schwingen, um den guten Pluto bald auch mal anschlagen zu können.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende :o)
Zeit wurde es, für unseren Benno Berghammer. Der kleine Kerl sah nicht nur aus wie eine HAKA-Wischmopp, er roch auch schon so.
Da wir in Maria vom Hundesalon Clemenz nicht nur eine sehr versierte, sondern auch sehr liebevolle Coiffeurin gefunden haben, drängte er zum Aufbruch. Termin iss um vier, Herrchen!
Still war’s, während Benno weg war. Aber jetzt sind alle wieder glücklich, unser Benno riecht wie ein Himbeertörtchen und ist kuschelig, wie es sich für einen waschechten Bichon frisé gehört!
Mein Großer (12) kam eben weinend aus der Schule und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den rechten Teil der Hüfte. Hat dich jemand geschubst? Bist du gefallen? Gestoßen worden? Fragen einer besorgten Mutter. Aber nichts dergleichen. Ganz plötzlich und ohne offensichtlichen Anlass verspürte er den Schmerz, der ihn seit der Englischstunde nicht mehr los lässt. Blinddarm, diagnostiziert da mein Schwiegervater. Aber auch ohne Medizinstudium schließe ich das einfach mal aus, immerhin – das weiß selbst ich - sitzt der Appendix nicht in diesem Bereich. Ischias, befindet da rasch meine Schwiegermutter und ordert ein Heizkissen für den Enkelsohn. Eben dieser weiß, wie es sich effektiv leidet. Da springt die Oma, da hüpft die Mama. Nur der Papa, der Verräter!, schüttelt den Kopf über so viel übertriebenes Geglucke.
Humpelnd schleppt sich unser Erstgeborener zur Toilette. Das ist ganz bestimmt eine Leistungszerrung, versichert er mir, und das dauert ziemlich lange. Nein, ich werde NICHT darüber lachen. Die Leiden meiner Kinder nehme ich immer ernst. Auch und vor allem, wenn es sich hier um eine Leistungszerrung handelt. Allerdings riet ich ihm, nicht auf Dauer zu humpeln, da das Haltungsschäden verursachen würde …
Nachdem ich gestern mein suuuperschönes Pif-Geschenk in Form eines Hasibasi Couchpotatos von Inken erhalten habe (und mir immer noch ein Loch in den Bauch freue *jummdidummdidumm*), ist es an der Zeit, die eigene Pif-Aktion zu starten.
Da ich weder nähen kann (was ich in absehbarer Zeit ändern will), noch eine Großmeisterin im Häkeln bin, und jede meiner Leserinnen hier um Längen besser stricken kann als ich *snief*, richte ich meine Pif-Aktion unter folgendem Motto aus:
Zeit der Engel
Und so funktioniert Pif (Pay it forward = Zahle es weiter) :
Die ersten 3 Leser/innen, die einen Kommentar zu diesem Post schreiben, erhalten innerhalb der nächsten 6 Monate ein selbst gemaltes Engelbild von mir.
Gegenleistung: Alle 3 Teilnehmer/innen müssen nach Erhalt ihres Geschenkes auf ihrem Blog ebenfalls eine Pif-Aktion ankündigen und wiederum den ersten 3 Kommentator/innen ein selbstgemachtes Geschenk zukommen lassen.
Klassisches Schneeball-Prinzip und eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber die Aktion bei ♥ strickliese-kreativ ♥ hat gezeigt, dass Pif sehr viel Freude verbreitet.
Es müssen bzw. sollen auch gar keine großen Dinge sein, die verschenkt werden. Klein aber fein ist hier die Devise - keine vollgefüllten Kartons!
Peng! Das ist der Startschuss für alle, denen ich mit einem Engelbild eine kleine Freude bereiten würde. Viel Spaß :o)
Hab’ zwar erst … (heißt es eigentlich eine Socke oder einen Socken ?) … die Hälfte vom Paar fertig, aber ich will ja auch endlich mal meine Emily präsentieren:
Irgendwo in diesem Blog habe ich bereits erwähnt, dass es ein Unart von mir ist, Dingen, die mir lieb geworden sind, Namen zu geben. Mein Dekofuß heißt deshalb Emily.
Und natürlich gibt’s auch noch eine kleine Collage von der halben Mango. Knappe 50 g sind bisher verstrickt und ich halte ziemlich den Atem an, dass mir die Wolle bis zum Schluss reicht …
Ich denke, ich sollte mich – möchte ich das Paar auch noch vor Tantchens Geburtstag fertig haben – mal wieder mehr meinem Strickzeug widmen *schäm*
Hach, ich kann’s einfach nicht lassen. Das Frühlingskleid meines Blogs ist in der Wäsche. Jetzt hat er sein Osterkostüm an.
Hoffe, es gefällt euch ;o)
Darf ich vorstellen?
Kronprinz Alfonso, die alte Knisternase, aus der Dynastie der Fliegenpilz-Stubenhocker. Adelig, faul und ab heute mein Kumpel auf der Couch ;o)
Mir hat’s heute schmerzenstechnisch wieder ziemlich die Füße weggehauen – und so fand ich erst spät das Päckchen von Inken alias ♥ strickliese-kreativ ♥. Ich hatte bei ihrer Pif-Aktion am 19. März mitgemacht und heute schon (!!!) mein Geschenk erhalten.
Liebe Inken,
vielen, vielen tausend Dank für den wunderschönen Couchpotato! Ich bin schier ausgeflippt vor Freude (und meine Familie war nah dran, mich einweisen zu lassen *grinsel*). Dank deines süßen Briefes weiß ich ja nun, mit welch adeligem Kerlchen ich es hier zu tun habe. Seinen Thron (meine Couch) hat er bereits bestiegen – und ich denke, er wird ein gnädiger Regent sein ;o)
Ich hab’ mich sooo wahnsinnig gefreut und werde jetzt natürlich auf schnellstem Wege ebenfalls eine Pif-Aktion ins Leben rufen, nachdem ich mich mit den “Spielregeln” vertraut gemacht habe.
Looogiiisch! In meine Kruemelmonster. Aber außerdem noch in die Minimonster aus Stoff … Seit ich die kleinen Monster von RevoluzZza zum ersten Mal bei der Feenwerkstatt gesehen hab’, bin ich hin und weg.
Ich denke, diese putzigen Kerlchen sind ein triftiger Grund, endlich mal das Nähen zu lernen, oder? *grübelgrübelgrübel* Morgen hab’ ich (wegen Umzug) frei und fahr’ mit meinem Männe ins Städtle … Hmmm … Ich kann ja mal – natürlich nur so zum Spaß! – das Tutorial ausdrucken … *zwinkerzwinker*
… ist das natürlich nicht. Sondern ein Langhaargoldhamster, im allgemeinen besser als Teddyhamster bekannt.
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Unser jüngstes Familienmitglied heißt Schröder und lebt seit November 2008 bei uns.
Schröder hat eine Vorliebe für Bio-Drops und einen nahezu halsbrecherischen Freiheitsdrang. Keine Möglichkeit zum Ausbruch bleibt ungenutzt.
