Moin Moin, ihr Lieben ♥
Jeden Mittwoch zeigt uns das Frollein Pfau auf ihrem Blog etwas, das sie mag [mmi]. Etwas, das sie besonders schön findet oder worüber sie sich besonders gefreut hat.
Bei mir wird es heute schon wieder tierisch. Denn eMMa mag ich nicht nur mittwochs, sondern auch montags, dienstags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags.
eMMa ist unser Albinogoldhamstermädchen und ganz besonders agil. Habt ihr mal einen Blick auf die Gitter ihres Nagerterrariums geworfen? Und an diesen Stellen ist noch relativ intakt. Sie wird sich in schätzungsweise 6 Monaten ganz durchgebissen haben – denn abhalten lässt sie sich einfach nicht davon *umpf*
Bei den meisten Hamstern mit roten Augen handelt es sich nicht um Albinos im eigentlichen Sinne, sondern lediglich um eine Form von Teilalbinismus. Verantwortlich für die roten Augen ist in diesem Fall ein rezessives Gen (pp). Durch dieses Gen wird das Eumelanin (dunkles Farbpigment), das normalerweise die Augen dunkel färbt, aufgehellt. Die Blutgefäße im Auge werden darum nicht von einer dunkleren Farbe überlagert und schimmern durch - die Augen wirken rötlich. Mit zunehmendem Alter dunkeln die Pigmente kontinuierlich nach, so dass die Augen ihre rote Färbung immer mehr verlieren bis sie im Alter von etwa 12 Wochen bernsteinfarben oder sogar schwarz wirken.
[Textquelle: Hamsterzucht my furry little secret]
Sie und Benno sind übrigens – solange eine Scheibe dazwischen ist – best friends.
Im Käfig auf der Fensterbank,
gleich neben einem Küchenschrank,
saß hinter dünnem Stahlgestänge
ein Hamster in des Käfigs Enge.
Und Bianca, die so gern ihn wollte,
sah niemals, dass der Hamster grollte.
Der Grund war nicht die alte Küche
und ihre beißenden Gerüche.
Das, was den Hamster so empörte,
war, dass es Frauchen niemals störte,
dass er die Welt, ob fern ob nah,
durch Käfigstangen streifig sah.
© Alfons Pillach
Und jetzt flitze ich mit eMMa rüber zu Vanessa, dort darf man sich verlinken *dankeschööön*
Fröhliches Bergfest euch allen,