Donnerstag, 10. April 2025

.die blutschule | max rhode {sebastian fitzek}

Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird.

Mitten in der Abgeschiedenheit Brandenburgs, am Ufer des Scharmützelsees, fährt Max Rhode mit seinem Wagen an einer einsam gelegenen Badestelle vorbei, wo ein nackter Mann liegt. Das ist so ein Moment, in dem der Berliner Autor eine alltägliche Szene in ein Horrorszenario umspinnt. Für sein von David Nathan gelesenes Thriller-Debüt macht Rhode eine unbewohnte Insel im Storkower See zum Ort der Hölle auf Erden: Hier werden die beiden Brüder Simon und Mark vom eigenen Vater zur Menschenjagd abgerichtet.

©2015 Bastei Lübbe (P)2015 Lübbe Audio

Autor: Max Rhode, Sebastian Fitzek

Gesprochen von: David Nathan

Spieldauer:  5 Std. und 45Min. (ungekürzt)

Veröffentlicht: 08.10.2015

Kategorie: Krimis & Thriller

Sprache: Deutsch

Anbieter: Lübbe Audio

Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, dass diese Story ..fernab jeder für uns wahrnehmbaren Realität.. aus der Feder von Sebastian Fitzek stammt. Das sprachliche Niveau würde ich beinahe als "leger" bezeichnen. Schade, dass ich außer der Blutschule kein weiteres Werk des Pseudonyms gefunden habe.

Was David Nathan abliefert, kann nur als Meisterleistung bezeichnet werden. Er individualisiert und charakterisiert jede*n Protagonist*in so trefflich, dass ich mich das ganze Hörbuch über mitten im Geschehen fühlte. 

Die Geschichte lebte und ich hätte noch Stunden weiter hören können. Ganz großes Kino, Herr Fitzek!

Mittwoch, 9. April 2025

.x steht für 10 | 04.06.2017 • 06.06.2017

X steht für 10.


»Was hab' ich dir getan?« »Nichts.« »Und weswegen heulst du?« »DESWEGEN!«


»Da reißt mir gleich der Tamponfaden!« Wenn Frauen während der Menstruation die Geduld verlieren.


Ab Mitte 40 suchst du ja keinen Partyhengst mehr. Da bist du schon froh, einen zu finden, der nicht um zwanzig Uhr auf dem Sofa einpennt.


Motzende Menschen machen mich müde.


Sich distanzieren. Nicht aus Desinteresse, sondern zum Selbstschutz.


Ich bin keine Atomphysikerin. Aber ich habe noch nie von einem Fehler gehört, der sich in Luft aufgelöst hat, weil er ignoriert wurde.


Warum können die, die gerne austeilen, so wenig einstecken? Sie müssten doch riesige Taschen haben?


Ich war eine bodenständige Frau von mittlerer Intelligenz und respektabler Gelassenheit. Und dann kam Twitter.


Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, mit Menschen so umzugehen, wie man es für sich selbst fordert?


Ich mag Männer, deren Falten vom Leben erzählen und in deren Augen sich noch so viel Erwartung spiegelt.

.view down | zehn

Um klar zu sehen,
genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.

Antoine de Saint-Exupéry
französischer Schriftsteller und Pilot {*29.06.1900; †31.07.1944}

Gemeinsamkeit verbindet und ich freue mich sehr, wenn du dazu beitragen möchtest. Ich sammele jeden Mittwoch Bilder mit dem Blick von oben nach unten. Genau so und nicht anders.

Teilnahmebedingungen gibt es keine. Ich freue mich über alle, die bei mir ihren Blick im Kommentar verlinken. Es ist kein Standard vorgegeben, Hauptsache von oben nach unten. Ob mit oder ohne Füße, ob sitzend, stehend, vor, hinter oder neben irgendetwas oder irgendwem .. ganz egal. Es muss auch nicht zwangsläufig der Mittwoch sein, an dem ihr euren Blick im Blog postet, ihr könnt euch gerne die ganze Woche über hier eintragen.

Das Logo ist selbstverständlich zum Mitnehmen gedacht.

Dienstag, 8. April 2025

.x steht für 10 | 02.06.2017 • 04.06.2017

X steht für 10.


Du hast mir nichts gegeben, aber fast alles genommen.


»Hast du mich vermisst?« »Warum? Du warst doch nie für mich da.«


Heute ist Tag der Organspende. Ich habe bereits lebendgespendet. Bitte denkt wenigstens mal darüber nach. Danke ❤


Da gerade keine Bundesliga läuft, beschimpfe ich jetzt samstags Rentnergruppen im Stadtpark und malträtiere sie mit Fangesängen.


»Meine Güte! Wie blöd kann man denn sein?« »Ah! Das ist einfach! Warte. Ich zeig's dir.«


Irgendwann wird es auch für mich nicht mehr wichtig sein, was ich dir zu sagen hatte.


Vor dem 1. Date: Frau: • neues Kleid • neue Schuhe • neue Unterwäsche Mann [schnüffelt am T-Shirt]: »Geht noch mal.«


Es ist schwer, zu schlafen, wenn sich dein Herz an einem anderen Ort befindet.


›Futtern bei Muttern‹. Oder wie ich es nenne: ›Fresskoma in progress‹.


Nur weil ich es nachvollziehen kann, muss ich es nicht verstehen. Nur weil ich es verstehe, muss ich es nicht akzeptieren.

.passagier 23 | sebastian fitzek

Jedes Jahr verschwinden durchschnittlich 23 Passagiere spurlos auf Kreuzfahrtschiffen. Noch nie ist jemand zurückgekommen... bis jetzt!

Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es passierte während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff Sultan of the Seas - niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der Sultan kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen - und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der Sultan verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm.

Eine Transatlantikpassage wird zum Albtraum. Packender Psychothriller auf hoher See - ein Ort, wie geschaffen für das perfekte Verbrechen - ohne Polizei und ohne Entkommen.

©2014 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2014 Audible Studios

Autor: Sebastian Fitzek

Gesprochen von: Simon Jäger

Spieldauer:  10 Std. und 11 Min. (ungekürzt)

Veröffentlicht: 30.10.2014

Kategorie: Krimis & Thriller

Sprache: Deutsch

Anbieter: Audible Studios

Mit Unterstützung von Simon Jäger gelingt Sebastian Fitzek das Meisterstück, die Portion Humor in seinen Psychothriller einzubauen, die die Widerwärtigkeit des Themas nicht ins Lächerliche abgleiten lässt. Auch deshalb zählt Sebastian Fitzek für mich zu einem der genialsten Schriftsteller der Gegenwart.

Der tragische Held der Geschichte ist erneut ein psychisches Wrack und bereits die Themen – und hier spreche ich nicht von den Handlungen! – sind erneut weder etwas für schwache Nerven noch für empfindliche Mägen. Selbst mir haben sie Übelkeit verursacht. Im Grunde verrate ich ungern zu viel. Hier jedoch möchte ich warnen: Vornehmlich geht es, wie in der Kurzbeschreibung erwähnt, um das Verschwinden von Passagieren auf Kreuzfahrtschiffen. Intensiv beschäftigt sich die Story außerdem mit dem Missbrauch von Kindern. Wer sich damit nicht auseinandersetzen möchte oder kann, der sollte die Finger von diesem Hörbuch lassen.

Insgesamt bin ich in gewohnter Weise beeindruckt vom sprachlichen Niveau. Gefallen hat mir das unerwartete “Happy End” und die überraschende Auflösung bezüglich… nein, das verrate ich nicht. Außerdem war das Nachwort von Sebastian Fitzek amüsant und unterhaltsam und zugleich beeindruckend informativ. Dafür ein herzliches Dankeschön an den Autor.

Gefreut hat mich das Wiedehören mit Diesel, dem sehr speziellen und pyromanisch veranlagten Senderchef des Berliner Radiosenders 101.5 aus Amokspiel. Herrlich witzig waren auch die Begegnungen mit der Wienerin Gerlinde Dobkowitz, die als Rentnerin dauerhaft auf der Sultan lebt, um ein Buch zu schreiben.

Sebastian Fitzek und Simon Jäger sind und bleiben ein Traumpaar. Definitiv. Simon Jäger für mich zu den besten Sprechern überhaupt, selbst wenn sein Wiener Schmäh ab und an etwas arg bemüht wirkte. Ansonsten war wieder alles perfekt und individuell auf jeden Charakter abgestimmt. Sie machen Kino in meinem Kopf, Herr Jäger.

.3 am dienstag | 14 ✪ 100

1. Was war das liebevollste Erlebnis | der liebevollste Moment deines Lebens?

Muss man nicht verstehen. Ist schon sehr lange her... als mein Papa mir sagte: "Egal, was passiert, egal, was du tust: Ich stehe immer hinter und zu dir!" Das ist bis heute dir mir wichtigste Liebeserklärung meines Lebens.

2. Nimm an, jemand schenkt dir ein Flugticket - wohin würdest du am liebsten fliegen?

Jetzt? Würde ich fragen, ob ich es in Geld umwandeln kann. Ohne meine Katzen, ohne mich. In einer fernen, fernen Zukunft? Nach Irland oder Schottland.

3. Wenn du einen Tag in deinem Leben wiederholen könntest, welcher wäre das?

Der 31.12.2017. Um etwas zu beenden, das so niemals hätte beginnen dürfen.

Hier wird nicht mit Steinchen geworfen. Mitnehmen ist jedoch ausdrücklich erwünscht! Kopiere z. B. den Text und überschreibe meine Antworten mit deinen in deinem Blog. Hinterlasse deinen Steinchen-Post-Link im Kommentarfeld, ich besuche dich gerne. Das Bild darf ebenfalls mitgenommen werden.





Montag, 7. April 2025

.x steht für 10 | 01.06.2017 • 02.06.2017

X steht für 10.


Menschen. Die einen holen das Beste aus dir raus. Die anderen nur die Kotze.


Alles, was ich über Männer weiß, lässt sich mit einem Augenrollen und einem »Orrr!« zusammenfassen.


Mein gallischer Name wäre ›Peiltnix‹.


Mann: »Ich bin ein Mann! Ich habe Prinzipien.« Penis: »Sagst du.«


Die einen haben eben Anstand. Die anderen nur etwas, das steht.


Wenn dir jemand die Worte ›Alles wird wieder gut‹ auf die Stirn küsst, dann wird, verdammt nochmal, auch alles wieder gut.


Wer mich emotional nicht erträgt, hat auch meinen Humor nicht verdient.


»Keine Sorge. Sie schreit dich schon nicht an.« »Ja. Aber sie kann das mit der Augenbraue.«


»Du kannst mir alles sagen.« »Du würdest schreiend davonlaufen.«


»Bock auf Versöhnungssex?« »Aber wir haben doch gar keinen Strei...« »DÄMLICHE FOTZE!«

.montagsstarter | neun {eine mitmachaktion von antetanni}

Hello. Es ist Montag und somit Zeit für den Starter.

Bei der Mitmachaktion zum Wochenauftakt von Anita handelt es sich um sieben Textfragmente, die es zu ergänzen gilt und jeden Montagmorgen im Blog antetanni zu finden sind. Hier findet man übrigens auch alle nötigen Infos. Sofern notwendig.

Und los geht's.

1. Morgens bin ich in der Regel am agilsten.

2. Mit großen Schritten starte ich in den Tag.

3. Du kannst niemanden retten, der nicht gerettet werden will, und es ist auch nicht dein Job! habe ich in der Schule fürs Leben gelernt. Inzwischen.

4. Diese drei Dinge - Unpünktlichkeit und Unzuerlässigkeit sowie leere Versprechen - lassen mich heute noch zornig werden.

5. Heute in zehn Jahren stehe ich nur noch ein Arbeitsjahr vor meiner Rente.

6. Ich bräuchte etwas mehr Geld. Zeit. Hirn.

7. Diese Woche habe ich am Freitag neben Omazeit auch ein Klassentreffen im Kalender stehen und ich freue mich irgendwie.

Habt alle einen tollen Start in eine wunderbunte Woche.

.minus12 | tag 59 bis 65

Montag, 31. März 2025 | Tag 59

59,1 kg. Letzter Urlaubstag. Den gehe ich ganz entspannt an und gönne mir am Abend eine Tüte Kesselchips.

13.810 Schritte gemacht. 
2.002 kcal verbraucht.
1.247 kcal aufgenommen.

Dienstag, 1. April 2025 | Tag 60

59,6 kg. 

Aktuell habe ich immer wieder kleine Jeeper. Leider neige ich dazu, mir dann auch mal das eine oder andere Schokotoffee in den Mund zu schieben. Glücklicherweise nicht mehr so unkontrolliert wie noch vor einem Vierteljahr. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz.

Mittwoch, 2. April 2025 | Tag 61

59,3 kg.

Ich weiß, es wird etwas zu viel, gönne mir am Abend aber trotzdem ..schon wieder.. eine Tüte Kesselchips. Nervennahrung, sozusagen. Der erste Arbeitstag nach nur einer Woche war auf nervige Art anstrengend.

13.284 Schritte gemacht. 
1.945 kcal verbraucht.
1.416 kcal aufgenommen.

Donnerstag, 3. April 2025 | Tag 62

59 kg.

Am Mittwoch war ich nach Feierabend wieder beim Feinkosttürken auf dem Markt und habe mir den leckersten Aufstrich geholt. Den mit Bärlauch gibt's heute zu Pellkartoffeln. Außerdem backe ich mir in der Mittagspause ein Bananenbrot, von dem ich nicht die Finger lassen kann. Aber Genießen ist auch bei Kalorienreduzierung kein Problem, wenn man das Maß im Auge behält. Sogar mit ..schon wieder schon wieder.. einer Tüte Chips am Abend,

14.889 Schritte gemacht. 
2.072 kcal verbraucht.
1.330 kcal aufgenommen.

Freitag, 4. April 2025 | Tag 63

58,9 kg.

Omatag. Und, ja. Es ist das große Eis, das ich mit meinen Enkelmäusen noch gefuttert habe, das meinen Kalorienplan über den Haufen wirft. Was fehlt, ist das schlechte Gewissen deswegen. Und es ist okay so.

19.951 Schritte gemacht. 
2.319 kcal verbraucht.
1.969 kcal aufgenommen.

Samstag, 5. April 2025 | Tag 64

58,9 kg.

Allmählich machen sich die rund viereinhalb Kilo bemerkbar .. an der Kleidung, die nicht mehr so zwickt oder eng anliegt. In meinem Gesicht. Und in den Augen meines Onkels, der mich am Freitag darauf ansprach. Das freut mich.

14.428 Schritte gemacht. 
2.056 kcal verbraucht.
1.290 kcal aufgenommen.

Sonntag, 6. April 2025 | Tag 65

59,2 kg.

Heute ist Freundinnentag .. mit Mittagessen und Nachtisch, welches sich schwer einschätzen lässt, was die Kalorienanzahl angeht. Ich achte daher nicht weiter darauf und nasche nach beidem noch ein paar Toffees und Schokolade. Und das, ohne wieder in einen Rausch zu verfallen, sondern lediglich ..vermutlich.. das aufzunehmen, was ich den Tag über verbrauche. Und dennoch gehe ich ins Bett mit dem Gefühl, mir den Wanst vorgeschlagen zu haben. Nicht psychisch, sondern tatsächlich physisch. Der Bauch drückt.



.in heaven | sechs

Der Himmel ist uns überall gleich nahe.
Friedrich Gottlieb Klopstock
(1724-1803), deutscher Dichter der Aufklärung

Gemeinsamkeit verbindet und ich freue mich sehr, wenn du dazu beitragen möchtest. Ich sammele jeden Donnerstag Bilder mit Blick in oder auf den Himmel. Genau so und nicht anders.

Teilnahmebedingungen gibt es keine. Ich freue mich über alle, die bei mir ihren Blick im Kommentar verlinken. Es ist kein Standard vorgegeben, Hauptsache Himmel. Ob mit oder ohne Wolken, Regen oder Sonne, ob hinter einem Baum oder über einem Berg .. ganz egal. Es muss auch nicht zwangsläufig der Donnerstag sein, an dem ihr euren Blick im Blog postet, ihr könnt euch gerne die ganze Woche über hier eintragen.

Das Logo ist selbstverständlich zum Mitnehmen gedacht.



Sonntag, 6. April 2025

.x steht für 10 | 30.05.2017 • 01.06.2017

X steht für 10.


»Ich weiß wirklich nicht, was meine Frau bewogen hat, fremd zu gehen.« »Tja. Steckst halt nicht drin.«


Die Menschen, die Anteil an unserem Leben nehmen, auch wenn sie nicht bei uns sind. Auf die kommt es an.


Wir passen so schlecht zusammen, wir könnten verheiratet sein.


Ich kann mich auch für Tierrechte einsetzen, ohne Vegetarier zu sein. Irre. Ich weiß.


»Ich mach' mich mal vom Acker.« Alois, 39, Landwirt, hat jetzt Feierabend


Mit zunehmendem Alter wird der Körper zunehmend beinfixiert. Die Brüste hängen auf den Oberschenkeln, der Arsch in den Kniekehlen.


Nur weil mir Aufrichtigkeit, Treue und Respekt in einer Partnerschaft wichtig sind, bin ich noch lange kein Spießer.


»MAAAMAAA! DIE AUSM INTERNET VERHUNZEN SCHON WIEDER MEINEN TWEET MIT DÄMLICHEN REPLIES!«


Du bist so ein Arschloch. Dich vermissen tut weh.


Also, ich hielt uns mal für 'ne ziemlich gute Idee.