So wertvoll ist der Mensch,
dem du nicht beweisen musst,
wie wertvoll du bist.
Der Kollege heiratet. Zum vierten Mal.
Ich: »Und? Reicht's dann?«
Er: »Der nächste Beziehungsstatus wird ›verwitwet‹ sein.«
Ich hab' nicht weiter nachgefragt...
Nimm mich wie ich bin.
Nimm hin, wie ich nicht bin.
»Bist du denn verrückt geworden?«
»Nein. Mich gab's schon so ab Werk.«
Der Kollege hat mich gerade ›sein süßes Buttercremetörtchen‹ genannt.
Ein Stück hat knapp 600 Kalorien.
Er meint, ich bin fett, ne?
Halt' die Klappe. Wir müssen knutschen.
»Sag mir die magischen vier Worte.«
»Du tust mir gut.«
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem es zu viel ist. An dem dir die Enge den Atem nimmt und du die Last nicht mehr tragen kannst. Du blickst in den Spiegel und erkennst den schweren Weg zurück zur verloren gegangenen Leichtigke...
Waage [aus dem Off]:
»Friss halt mal weniger!«
»Twitter? Ist das nicht dieses Portal für untervögelte Hobbyalkoholiker?«
»Ähm...«
»Twitterst du etwa?«
»Hi, na?«
Männern, die mich mit ›junges Fräulein‹ ansprechen, erzähle ich gerne, dass Johannes Heesters in den Zwanzigerjahren mein Toyboy war.
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